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  7. Darum nahm „Der Dunkle Parabelritter“ sein goldenes Mountainbike nicht mit nach Halle

Youtuber Alexander Prinz Darum nahm "Der Dunkle Parabelritter" sein goldenes Mountainbike nicht mit nach Halle

Outfit-Check mit Mama: Der Youtuber Alexander Prinz legt in Geschmacksfragen Wert auf das Urteil seiner Mutter - und teilt mit ihr eine Vorliebe für goldene Fahrräder. Doch das ist nicht alles, womit sich der "Der Dunkle Parabelritter" gerne beschäftigt. Was er aktuell recherchierte, erfahren Sie hier.

Von dpa/DUR. 20.03.2025, 05:00
Der Dunkle Parabelritter fährt ein goldenes Mountainbike. Foto:
Der Dunkle Parabelritter fährt ein goldenes Mountainbike. Foto: Jens Kalaene/dpa

Berlin/Nemsdorf-Göhrendorf. - Der Youtuber Alexander Prinz, besser bekannt als „Der Dunkle Parabelritter“ vertraut in Stilfragen ganz auf die Meinung seiner Mutter. „Meine Mama und ich, wir haben einen absolut ähnlichen Mode-Geschmack. Ganz fantastisch. Wir stellen uns immer gegenseitig die Outfits vor“. 

Das erzählte der 30 Jahre alte Influencer und Gründer eines Modelabels in der neuen Staffel des Podcasts „OKF – Ortskontrollfahrt“ vom RBB-Radiosender Fritz. In der Podcastreihe berichten Prominente von ihren Heimatorten und ihrer Jugend in Ostdeutschland.

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„Der Dunkle Parabelritter“ hat ein goldenes Mountainbike 

Die gemeinsamen Mode-Vorlieben des Parabelritters und seiner Mutter beschränken sich dabei offenbar nicht nur auf Kleidungsstücke. So verrät Prinz, dass er und seine Mutter auch beide goldene Fahrräder fahren würden. Er besitze ein goldenes Mountainbike, seine Mutter ein goldenes Diamant-Fahrrad aus DDR-Zeiten.

Der Autor, Influencer, Youtuber, Webvideoproduzent und Journalist Alexander Prinz aka Der Dunkle Parabelritter vor der Aufzeichnung vom RBB-Podcast „OKF“
Der Autor, Influencer, Youtuber, Webvideoproduzent und Journalist Alexander Prinz aka Der Dunkle Parabelritter vor der Aufzeichnung vom RBB-Podcast „OKF“
Foto: Jens Kalaene/dpa

Die beiden Räder stünden nun allerdings schon länger ungenutzt zu Hause bei seiner Mutter herum. Zum Studium nach Halle habe der Parabelritter sein goldenes Mountainbike damals nicht mitnehmen wollen, sagte er, „weil die Fahrradklau-Quote in Halle so absurd hoch ist“. 

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„Ein goldenes Fahrrad in eine Stadt zu bringen, wo jeder, den ich kenne, drei Fahrräder verloren hat - das ist völlig dumm. Deswegen ist es zu Hause geblieben.“

Wegen seines Interesses an der Musik von Aggro Berlin habe er in seiner Jugend mal „richtig Stress“ mit seinen Eltern bekommen so Der Dunkle Parabelritter.
Wegen seines Interesses an der Musik von Aggro Berlin habe er in seiner Jugend mal „richtig Stress“ mit seinen Eltern bekommen so Der Dunkle Parabelritter.
Foto: Jens Kalaene/dpa

Was weiß "Der Dunkle Parabelritter" über Drohnen und Drohnenkrieg zu berichten?

Doch er interessiert sich nicht nur für schöne Fahrräder sondern auch für Drohnen. Der Youtuber Alexander Prinz hat vor ein paar Tagen ein neues Video veröffentlicht in dem es um den Einsatz von Drohnen geht.

Alexander Prinz sagt dazu: "Drohnen sind längst mehr als nur Spielzeuge – sie verändern unsere Welt mit rasanter Geschwindigkeit! Ob in Überwachung, Filmproduktion oder Logistik, die unbemannten Fluggeräte prägen unseren Alltag."

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Der Youtuber weiter: "Doch die größten Veränderungen bringen sie im militärischen Bereich, wo sie schon heute komplett verändert haben, wie Krieg geführt wird. Wie krass der Drohnen-Krieg in der Ukraine schon heute ist, erfahrt ihr in diesem Video."

Der spätere Metal-Influencer hörte mal Battle-Rap

Insbesondere während seiner Jugend auf dem Land in Sachsen-Anhalt habe ihm das Rad aber wertvolle Dienste geleistet: „Mit dem sind wir da viel zwischen den Feldern hin- und hergefahren, zwischen den Ortschaften.

Zum Studium nach Halle habe der Parabelritter sein goldenes Mountainbike nicht mitgenommen, „weil die Fahrradklauquote in Halle so absurd hoch ist“.
Zum Studium nach Halle habe der Parabelritter sein goldenes Mountainbike nicht mitgenommen, „weil die Fahrradklauquote in Halle so absurd hoch ist“.
Foto: Jens Kalaene/ dpa

Wenn man in Nemsdorf-Göhrendorf wohnt, muss man mobil sein, um mit Menschen zu connecten, Freunde zu sehen und irgendwo hinzukommen, wo was los ist.“

Mit seinen Freunden habe der spätere Metal-Influencer damals auch viel Goldketten-Rap gehört, unter anderem Kool Savas und Aggro Berlin. „Das erste musikalische Interesse war tatsächlich eher so Richtung Battle-Rap. Ich finde das auch immer noch gut, bin da nur nicht so firm“, erzählte Prinz.

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Mit seinem Musik-Geschmack aber sei seine Mutter damals überhaupt nicht einverstanden gewesen - wegen Aggro Berlin habe er mal „richtig Stress“ mit seinen Eltern bekommen.