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Immobilien in Sachsen Im Vorjahr sind die Preise gestiegen: Dennoch hohe Nachfrage in Leipzig

Nach wie vor begehrt: Leipzig und Dresden gelten in Sachsen als die teuersten Städte auch mit Blick auf das Wohnen. Eine Auswertung aus Leipzig zeigt, dass die Immobilienpreise im Vorjahr gestiegen sind.

Von dpa/DUR Aktualisiert: 10.03.2025, 16:53
Trendwende auf dem Immobilienmarkt in Leipzig
Trendwende auf dem Immobilienmarkt in Leipzig Archivbild: Jan Woitas/ dpa

Leipzig - Steigende Preise und höhere Nachfrage: Nach mehreren Jahren des Rückgangs hat der Immobilienmarkt in Leipzig im Vorjahr eine Trendwende vollzogen.

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Im Jahr 2024 gab es sowohl mehr Käufe – plus 36 Prozent im Vergleich zu 2023 – als auch höhere Umsätze (plus 48 Prozent), wie die Stadt mitteilte.

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Preisunterschiede bei Grundstücken, Mehrfamilienhäusern und Gewerbe

Bei bebauten Grundstücken waren demnach die Transaktionen um etwa 20 Prozent gestiegen. Die Preise entwickelten sich in den Teilmärkten unterschiedlich.

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Bei sanierten Mehrfamilienhäusern wurden im Durchschnitt 1.766 Euro (plus rund 6 Prozent) erzielt, bei unsanierten Mehrfamilienhäusern durchschnittlich 1.316 Euro (plus rund 49 Prozent) – jeweils bezogen auf den Quadratmeter Wohnfläche. 

Dagegen lagen die Preise für Baugrundstücke für den individuellen Wohnungsbau sowie bei den Gewerbegrundstücken etwa auf dem Niveau des Vorjahres.