Anschlag auf Weihnachtsmarkt Landesopferbeauftragte: Es gab „atypisch wenig Tote“, weil viele Mediziner schon vor Ort waren
Die Landesopferbeauftragte hat im U-Ausschuss von inzwischen 1.650 Betroffenen gesprochen. Sie sagte außerdem: Weil viele Ärzte und Retter zufällig auf dem Weihnachtsmarkt waren, gab es „atypisch wenig Tote“.
Aktualisiert: 25.03.2025, 10:13

Magdeburg. - Als die 13 Mitglieder des Untersuchungsausschusses an der Johanniskirche stehen, erinnern noch immer Kerzen, bemalte Steine, kleine Engel und Dutzende Teddys an die Amokfahrt vom 20. Dezember vergangenen Jahres. Die Landtagsabgeordneten haben sich gestern zu einem Vor-Ort-Termin getroffen, um sich ein Bild vom Tatort zu machen.