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  5. Intel in Magdeburg: IWH-Chef Gropp zu Kritik aus Sachsen-Anhalt

Geplante Ansiedlung in Magdeburg IWH-Chef zum Intel-Streit: Unnnötig emotional aufgeladene Debatte

Im Streit um die Intel-Ansiedlung hat der Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle, Reint Gropp, auf die „unterschiedlichen Perspektiven“ des IWH und der Landesregierung hingewiesen.

Von Michael Bock Aktualisiert: 23.03.2023, 18:20
Reint E. Gropp, Präsident des Leibniz-Iinstituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), steht vor dem Sitz des Instituts.
Reint E. Gropp, Präsident des Leibniz-Iinstituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), steht vor dem Sitz des Instituts. Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild

Magdeburg - Dem „Spiegel“ sagte der Professor für Volkswirtschaftslehre: „Eine Regierung kann nicht einfach bei Forschern bestimmte Ergebnisse oder Stellungnahmen bestellen, nur weil der Staat Einrichtungen wie das IWH fördert. Wenn wir nur sagen würden, was alle hören wollen, bräuchte uns niemand.“