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Milliarden-Investition Kommentar zum Besuch des Intel-Chefs in Magdeburg: ein gutes Zeichen

Intel-Chef Pat Gelsinger kommt am Samstag (12.11.) nach Sachsen-Anhalt. Es ist sein erster Besuch.

Von Michael Bock 11.11.2022, 13:51
Der stellvertretende Chefredakteur Michael Bock
Der stellvertretende Chefredakteur Michael Bock Foto: gg

Der Chef des US-Halbleiterriesen Intel wird am Samstag zu einem Kurzbesuch nach Magdeburg kommen.

Dass der Manager, der ein Unternehmen mit weltweit mehr als 120.000 Mitarbeitern leitet, persönlich in Sachsen-Anhalt auftaucht, ist ein gutes Zeichen. Es darf als wichtiges Indiz dafür gelten, dass der Weltkonzern an seiner Milliarden-Investition in der Landeshauptstadt festhält.

Das ist nicht selbstverständlich in einer Zeit, in der Intel selbst mit Problemen zu kämpfen hat und im Konzern Tausende Jobs auf der Kippe stehen.

Für Intel ist es aber wichtig, künftig auch in Europa zu produzieren. In Magdeburg sind beste Voraussetzungen für den Bau der Mega-Fabriken gegeben. Die Planungen gehen zügig voran, auch dank der guten Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land.

Sachsen-Anhalt sendet das Zeichen aus, dass es wirklich alle Hebel in Bewegung setzt, um die Milliarden-Investition zu ermöglichen. Davon kann sich der Intel-Chef am Wochenende persönlich überzeugen.

Welcome, Mr. Gelsinger!