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Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt Brisante E-Mail an die Polizei aufgetaucht - War Sicherheitslücke lange bekannt?

Der Veranstalter des Magdeburger Weihnachtsmarktes informierte die Polizei bereits drei Wochen vor dem Anschlag über wiederholt falsche Positionen von Mannschaftswagen.

Von Alexander Walter und Matthias Fricke Aktualisiert: 29.12.2024, 16:54
An dieser Stelle, so wie hier einen Tag nach dem Anschlag, hätte der Transporter auch am 20. Dezember  stehen sollen. Stattdessen parkte das Fahrzeug am Tag des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt Magdeburg rund 15 Meter entfernt auf der Reuterallee in einer Taxibucht.
An dieser Stelle, so wie hier einen Tag nach dem Anschlag, hätte der Transporter auch am 20. Dezember stehen sollen. Stattdessen parkte das Fahrzeug am Tag des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt Magdeburg rund 15 Meter entfernt auf der Reuterallee in einer Taxibucht. Foto: IMAGO/Bernhard Herrmann

Magdeburg - Anderthalb Wochen nach der Amokfahrt auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt mit fünf Toten und bis zu 235 Verletzten werden immer mehr Details zu Sicherheitslücken auf dem Markt bekannt: Nach Recherchen der Volksstimme war das Problem fehlender mobiler Sperren an den Hauptzugängen bereits drei Wochen vor dem Anschlag im zuständigen Polizeirevier bekannt.