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Streit um Tarifstufe A13 CDU pocht auf Gegenleistungen im Poker um höhere Grundschullehrer-Gehälter

Die Opposition hat die Ergebnisse des Schulgipfels für Sachsen-Anhalt scharf kritisiert. Für die Koalition aus CDU, SPD und FDP wird das Ringen um mehr Geld für die Grundschullehrer im Land unterdessen zur Bewährungsprobe.

Von Alexander Walter Aktualisiert: 25.02.2023, 00:11
Grundschule in Sachsen-Anhalt: In allen Nachbarbundesländern im Osten bekommen Grundschulpädagogen bereits die A13 - oder sollen es zumindest.
Grundschule in Sachsen-Anhalt: In allen Nachbarbundesländern im Osten bekommen Grundschulpädagogen bereits die A13 - oder sollen es zumindest. Foto: dpa

Magdeburg - Die Links-Fraktion im Magdeburger Landtag lässt kein gutes Haar an den Ergebnissen des Schulgipfels der Landesregierung gegen die Personalnot an den Schulen in Sachsen-Anhalt: „Es war weder ein Dialog noch wurden Maßnahmen präsentiert, die geeignet sind, der weiter sinkenden Unterrichtsversorgung wirksam entgegenzusteuern“, erklärte Bildungspolitiker Thomas Lippmann am Freitag in einer von seiner Fraktion beantragten Debatte zum Thema.