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Stimmen zum Koalitionsvertrag Ja aus Sachsen-Anhalt zur Migrationswende im Bund

Aus Sachsen-Anhalts Regierungsparteien kommt Zustimmung zu den Plänen der künftigen Koalition im Bund. Schwarz-Rot plant Verschärfungen bei der Einwanderung und die Stärkung der Wirtschaft. Scharfe Kritik üben AfD und Linke.

Von Alexander Walter, Antonius Wollmann und Jens Schmidt Aktualisiert: 09.04.2025, 18:14
Begrüßt den Koalitionsvertrag von Schwarz-Rot im Bund: Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU).
Begrüßt den Koalitionsvertrag von Schwarz-Rot im Bund: Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU). Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Magdeburg - Der am Mittwoch von den Spitzen von CDU, CSU und SPD nach sechswöchigen Verhandlungen vorgelegte Koalitionsvertrag für eine künftige Bundesregierung stößt in Sachsen-Anhalts Regierungsparteien auf positives Echo: „Unser Land steht vor historischen Herausforderungen, an deren Bewältigung sich die neue Regierung messen lassen muss“, sagte Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU). „Die vorgestellten Ergebnisse schaffen Klarheit und Planungssicherheit“, ergänzte er.