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Interview zum Rundfunkbeitrag Sachsen-Anhalts Kulturminister Robra nimmt ARD und Co. in die Pflicht

Sachsen-Anhalts alter und neuer Kulturminister Rainer Robra (CDU) spricht im Volksstimme-Interview über Lehren aus der Rundfunkbeitragsdebatte und die „Bringschuld“ der öffentlich-rechtlichen Sender.

Von Alexander Walter Aktualisiert: 30.09.2021, 11:03
Sachsen-Anhalts Kulturminister Rainer Robra (CDU): "Die Sender müssen durch Transparenz und Wirtschaftlichkeit dafür sorgen, dass die Akzeptanz bei Bürgern und Abgeordneten gewährleistet bleibt." Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts ändert aus Sicht des Ministers daran nichts.
Sachsen-Anhalts Kulturminister Rainer Robra (CDU): "Die Sender müssen durch Transparenz und Wirtschaftlichkeit dafür sorgen, dass die Akzeptanz bei Bürgern und Abgeordneten gewährleistet bleibt." Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts ändert aus Sicht des Ministers daran nichts. Foto: Uli Lücke

Magdeburg - Volksstimme: Herr Robra, Sachsen-Anhalt hat die Anhebung des Rundfunkbeitrags auf 18,36 Euro wegen fehlender Mehrheiten im Landtag zuletzt im Alleingang blockiert. Karlsruhe hat das als rechtswidrig bewertet. Mit welchen Mehrheiten rechnen Sie, wenn wieder über eine Anhebung abzustimmen ist?