Stabsstellen-Ausschreibung Land zieht Notbremse: Intel-Posten im Bildungsministerium wird vorerst nicht besetzt
Nach der Klage eines Schulleiters wird das Bildungsministerium die umstrittene Vergabe eines Intel-Posten im eigenen Haus vorerst nicht vollziehen. Darauf haben sich Kläger und Land am Dienstag vorm Arbeitsgericht geeinigt.
Aktualisiert: 27.06.2023, 17:54
Magdeburg - Im Rechtsstreit um die umstrittene Vergabe eines Intel-Postens durch das Bildungsministerium haben sich der Kläger, der Schulleiter Michael Kleinen, und das Land am Dienstag vor Gericht geeinigt. Ergebnis: Das Haus von Ministerin Eva Feußner (CDU) bricht das Stellen-Besetzungsverfahren ab.