Wetter am Wochenende Gewitter und Starkregen: - Hier wird aktuell noch vor Unwetter in Sachsen-Anhalt gewarnt
Teils unwetterartige Gewitter mit Starkregen ziehen am Wochenende über Sachsen-Anhalt hinweg. In vielen Teilen des Landes kann es dadurch gefährlich werden. Wo der Wetterdienst aktuell vor Unwetter warnt.
Magdeburg/Halle (Saale)/DUR/dpa - Auch die Menschen in Sachsen-Anhalt müssen sich am Wochenende teils auf viel Regen und Gewitter einstellen. Für Samstag gelten ab Mittag aktuelle Warnungen vor schweren Gewittern des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
Gewitter und Starkregen: Wetterdienst warnt aktuell vor Unwetter in Sachsen-Anhalt:
- Stadt Magdeburg - 17 Uhr bis 20 Uhr
- Stadt Halle (Saale) - 18 Uhr bis 20 Uhr
- Stadt Dessau-Roßlau - 18 Uhr bis 20 Uhr
- Kreis Mansfeld-Südharz - 18 Uhr bis 20 Uhr
- Salzlandkreis - 14.40 Uhr bis 20 Uhr
- Altmarkkreis Salzwedel - 18 Uhr bis 20 Uhr
- Kreis Stendal - 18 Uhr bis 20 Uhr
- Saalekreis - 18 Uhr bis 20 Uhr
- Kreis Wittenberg - 18 Uhr bis 20 Uhr
- Kreis Anhalt-Bitterfeld - 17 Uhr bis 20 Uhr
- Burgenlandkreis - 18 Uhr bis 20 Uhr
- Kreis Börde - 18 Uhr bis 20 Uhr
- Dessau-Roßlau - 18 Uhr bis 20 Uhr
- Harz - Tiefland - 18 Uhr bis 20 Uhr
- Harz - Bergland - 18 Uhr bis 20 Uhr
Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Warnung verlängert oder auf andere Regionen ausgeweitet wird.
Aufgehoben wurden am Samstag, 15.30 Uhr die Warnungen für folgende Regionen:
- Kreis Jerichower Land
Der DWD hatte bereits am Freitag eine Vorabwarnung wegen Unwetter durch schweres Gewitter veröffentlicht, die für nahezu alle Regionen Sachsen-Anhalts von Samstag, 01.06.2024, 12 Uhr bis Sonntag, 02.06.2024, 0 Uhr gültig war.
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Amtliche Warnung vor Dauerregen in Sachsen-Anhalt
Zudem hat der DWD vor dem Wochenende eine amtliche Warnung vor Dauerregen für folgende Regionen Sachsen-Anhalts herausgegeben:
- Kreis Mansfeld-Südharz
- Saalekreis
- Burgenlandkreis
Die Warnung galt von Freitag, 31.05.2024, 20 Uhr bis Samstag, 01.06.2024, 13 Uhr.
Für Sonntag erwartet der DWD eine Beruhigung der Wetterlage, weil das Tief in Richtung Polen abzieht. Es bleibe wechselhaft, mit Schauern und kurzen Gewittern. Mit Unwettern sei aber nicht mehr zu rechnen, betonte Scholz.