Flaschen-Aktion mit Fahndungsbild Im Fall der vermissten Inga gehen bei der Privatinitiative der Familie die ersten Hinweise ein
In mehr als 30.000 Supermärkten wird seit Wochenbeginn nach der am 2. Mai 2015 vom Wilhelmshof bei Stendal verschwundenen Inga Gehricke auf Smoothie-Flaschen gefahndet. Jetzt soll es bereits erste Hinweise geben.
Aktualisiert: 04.11.2024, 16:10
Stendal - Nach dem Anlauf der ungewöhnlichen Kampagne des Smoothie-Herstellers „true fruits“, der auf seinen Flaschen eine Fahndung nach der im Jahr 2015 bei Stendal vermissten Inga Gehricke abgedruckt hat, sind inzwischen erste Hinweise eingegangen. Das sagte gestern der Berliner Rechtsanwalt Steffen Tzschoppe auf Nachfrage. Er vertritt einen der Brüder von Inga und spricht für die Privatinitiative der Familie www.inga-suche.de.