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VOLKSAUFSTAND 1953 Volksaufstand in der DDR: Flüchtlinge lassen Ostdeutschland brodeln

Durch Repressionen schwollen 1953 die Flüchtlingszahlen aus der DDR an. Dann griffen die Russen ein.

Von Steffen Honig Aktualisiert: 13.06.2023, 14:39
DDR-Flüchtlinge in West-Berlin.
DDR-Flüchtlinge in West-Berlin. Foto: imagoBROKER/our-planet.berlin

Magdeburg - Zur DDR-Geschichte gehört von 1949 an auch die stetige Fluchtbewegung von Ost nach West. Als einziges Mittel dagegen bleibt der SED-Führung die immer stärkere Abschottung Ostdeutschlands. Der erste große Schritt ist 1952, die Demarkationslinie zur Bundesrepublik auf der gesamten Länge von 1 378 km mit Stacheldraht und Minensperren abzugrenzen.