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Magdeburger Hauptbahnhof Was Polizisten bei Kontrollen in der Waffenverbotszone erleben und welche Ausreden sie hören

Bei den Kontrollen in der Waffenverbotszone am Magdeburger Hauptbahnhof werden immer mehr Messer sichergestellt. Was Bundespolizisten bei Kontrollen erleben und welche Ausreden sie hören.

Von Matthias Fricke Aktualisiert: 11.11.2024, 17:41
Polizeihauptmeisterin Dany Heberling und ihr Kollege Polizeimeister Frederik Banisch kontrollieren die Taschen eines Mannes in der Unterführung des Magdeburger Hauptbahnhofes. Die Beamten sind auf der Suche nach nicht erlaubten Waffen in der ausgewiesenen Verbotszone.
Polizeihauptmeisterin Dany Heberling und ihr Kollege Polizeimeister Frederik Banisch kontrollieren die Taschen eines Mannes in der Unterführung des Magdeburger Hauptbahnhofes. Die Beamten sind auf der Suche nach nicht erlaubten Waffen in der ausgewiesenen Verbotszone. Fotos (2): Matthias Fricke

Magdeburg - Den Kampf gegen die Selbstbewaffnung mit Messern führen Polizisten im Land inzwischen fast täglich. Mit der Änderung des Waffengesetzes sind seit 31. Oktober auch verdachtsunabhängige Kontrollen auf öffentlichen Veranstaltungen, Volksfesten und Weihnachtsmärkten möglich. Es gilt dort ein grundsätzliches Messerverbot – unabhängig von der Klingenlänge. Dazu sollen nun Landesverordnungen zeitnah in Kraft treten.