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Wetter am Wochenende Starkregen in Sachsen-Anhalt: DWD hat Warnung für mehrere Regionen herausgegeben

Am Wochenende rund um den 27. Juli erwartet der Deutsche Wetterdienst Starkregen und Gewitter in Sachsen-Anhalt. Für mehrere Regionen wurde eine Vorabwarnung veröffentlich.

Von DUR/eb Aktualisiert: 27.07.2024, 15:09
Gewitter und Starkregen drohen in Sachsen-Anhalt. Der DWD hat eine Vorabwarnung herausgegeben.
Gewitter und Starkregen drohen in Sachsen-Anhalt. Der DWD hat eine Vorabwarnung herausgegeben. Symbolfoto: Imago/Gottfried Czepluch

Magdeburg/Halle (Saale). - Am letzten Wochenende im Juli wird das Wetter laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) noch mal deutlich schlechter. Für Sachsen-Anhalt sind Starkregen und Gewitter angesagt worden.

Der Deutsche Wetterdienst hat bereits eine amtliche Vorabwarnung vor Starkregen (Stufe 2 von 4) für Samstag, 27.07.2024 von 20 Uhr bis Sonntag, 28.07.2024 3 Uhr herausgegeben.

Die Warnung gilt derzeit für folgende Regionen in Sachsen-Anhalt:

  • Kreis Stendal
  • Altmarkkreis Salzwedel
  • Salzlandkreis
  • Magdeburg
  • Kreis Harz - Tiefland
  • Harz - Bergland (Oberharz)
  • Jerichower Land
  • Anhalt-Bitterfeld
  • Dessau-Roßlau
  • Kreis Börde
  • Kreis Wittenberg

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Wetter in Sachsen-Anhalt am Wochenende: Sieben Grad in der Nacht

In der Nacht zu Samstag wird es von Westen her zunehmend bedeckt, so die Meteorologen. In der zweiten Nachthälfte drohen laut DWD dann lokale Gewitter und teils mehrstündiger Starkregen.

Die Tiefstwerte liegen demnach zwischen 15 und 18 Grad. Die dichte Wolkendecke bleibe auch am Samstag bestehen. Dennoch sind maximal 26 Grad bei schwachem bis mäßigem Südwestwind möglich, so der DWD. In der Nacht zu Sonntag drohten dann erneut Gewitter und Starkregen. Der DWD erwartet einen Temperaturrückgang auf 17 bis 14 Grad.

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Am Sonntag lockere sich das Wetter langsam wieder auf. Die Höchsttemperaturen liegen dann laut DWD allerdings nur noch bei bis zu 22 Grad. In der Nacht zu Montag seien dann Temperaturen um die sieben Grad möglich.

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Schon in den vergangenen Tagen hatten Starkregen und Überflutungen bei Unwettern zu schweren Schäden geführt. So beispielsweise in Rodleben, Haldensleben und Genthin.

Auch in der Altmark in Neukirchen und in Dahrendorf wurden der Rettungsleitstelle umgestürzte Bäume gemeldet. Die Kreisstraße 2354 zwischen Rottleberode und Stolberg war aufgrund von Schlamm auf der Fahrbahn drei Stunden lang gesperrt, wie die Polizei mitteilte.