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2. Bundesliga Analyse: Remis gegen Fürth ist für den FCM eine gefühlte Niederlage

Nach dem 2:2 gegen Fürth überwiegen beim FCM die negativen Emotionen. Aufgrund der zwei unfassbaren Elfmeter-Szenen geht die Partie in die Fußball-Geschichte ein.

Von Yannik Sammert 06.10.2024, 20:26
Tobias Müller (hier im Duell mit Roberto Massimo) beschrieb nach dem Abpfiff die Gemütslage der Blau-Weißen.
Tobias Müller (hier im Duell mit Roberto Massimo) beschrieb nach dem Abpfiff die Gemütslage der Blau-Weißen. Foto: Eroll Popova

Magdeburg - Connor Krempicki hockte nach dem Abpfiff enttäuscht auf dem Rasen. Mohammed El Hankouri starrte in die Leere. Und auch den FCM-Kollegen der beiden war anzusehen, dass sich das 2:2 gegen Greuther Fürth nach einer 2:0-Führung und einem 2:1 zur Pause für sie wie eine Niederlage anfühlte. Der 1. FC Magdeburg verpasste durch das Unentschieden den möglichen Sprung an die Tabellenspitze in Liga zwei. Von den Fans erhielten die Akteure dennoch viel Applaus. Schließlich sind sie weiter unbesiegt und zeigten in vielen Bereichen erneut eine ansprechende Leistung.