2. Bundesliga Auffällig gut: Hintergründe zu Müllers und Pfeiffers Startelf-Einsatz für den FCM
Ist das Fehlen von Hugonet und Mathisen ein riesiges Problem? Diese These hat der 1. FC Magdeburg im Spiel in Fürth widerlegt – nicht zuletzt dank der starken Müller und Pfeiffer.

Magdeburg - Tobias Müller hat beim Zweitliga-Gastspiel in Fürth 67 Prozent seiner Zweikämpfe gewonnen. Abwehrkollege Patric Pfeiffer hat seine von FCM-Trainer Christian Titz so geschätzte Kopfballpräsenz demonstriert und 67 Prozent seiner Mannduelle in der Luft für sich entschieden. Außenstürmer Livan Burcu hat in einer Situation nach einem Ballverlust ein cleveres Foul gezogen. Und Daniel Heber die richtige Entscheidung getroffen, als er einen vielversprechenden Angriff der Hausherren regelwidrig stoppte und bewusst die Gelbe Karte in Kauf nahm. Blicken die Blau-Weißen also auf das 1:1 in Fürth zurück, denken sie an viele gelungene Aktionen gegen den Ball.