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2. Bundesliga Darum erlebte der FCM bei Hannover 96 einen Abend zum Vergessen

Seit fünf Partien wartet der 1. FC Magdeburg auf einen Sieg. Das 1:2 in Hannover war bitter. Dennoch muss das Team, das auf eine Diagnose bei Cristiano Piccini wartet, die Gründe dafür auch bei sich selbst suchen.

Von Patrick Nowak Aktualisiert: 22.10.2023, 21:36
 In einer ähnlichen Szene bekam Hannovers Derrick Köhn (r.) im Strafraum nach einer Flanke von Herbert Bockhorn den Ball an die Hand.
In einer ähnlichen Szene bekam Hannovers Derrick Köhn (r.) im Strafraum nach einer Flanke von Herbert Bockhorn den Ball an die Hand. Foto: Michael Täger

Hannover - Als Trainer Christian Titz vom 1. FC Magdeburg in den Katakomben der Heinz-von-Heiden-Arena nach der 1:2 (0:1)-Niederlage bei Hannover 96 auf seinen Sport-Geschäftsführer Otmar Schork traf, ließ sich aus den Gesichtszügen der beiden Protagonisten ablesen: Sie waren am Freitagabend überhaupt nicht begeistert. Aufgrund des fünften sieglosen Spiels in der 2. Bundesliga am Stück. Aufgrund der dritten Auswärtsniederlage in Folge. Aufgrund diskutabler Schiedsrichter-Entscheidungen. Durch diese – aber auch durch eigenverschuldete Faktoren – erlebte der FCM einen bitteren Abend zum Vergessen.