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2. Bundesliga Der FCM und das Problem mit der Reife

Der 1. FC Magdeburg lässt sich im Gegensatz zum Vorjahr nicht mehr abschießen. Doch häufig gehen die engen Partien noch an den Gegner. Dort müssen die Elbestädter ansetzen.

Von Yannik Sammert Aktualisiert: 08.12.2023, 21:02
Ungläubige Blicke während des Pokal-Aus des FCM (v. l.): Baris Atik, Amara Condé, Luc Castaignos, Connor Krempicki und Xavier Amaechi.
Ungläubige Blicke während des Pokal-Aus des FCM (v. l.): Baris Atik, Amara Condé, Luc Castaignos, Connor Krempicki und Xavier Amaechi. Foto: Eroll Popova

Magdeburg - An den 18. März dieses Jahres erinnern sie sich beim 1. FC Magdeburg ungern. Denn an jenem spätwinterlichen Sonnabend verloren die Elbestädter die Zweitliga-Begegnung bei Greuther Fürth mit 0:3 – auch in der Höhe durchaus verdient. Denn wie brachte es FCM-Kapitän Amara Condé (26) damals schonungslos auf den Punkt: „Wir haben uns abschlachten lassen.“ Insgesamt unterlagen die Blau-Weißen in ihrer ersten Saison nach dem Aufstieg ins Unterhaus sechsmal mit mehr als einem Tor Differenz – fünfmal in der holprigen Hinserie und später eben auch in Fürth, wohin sie morgen zurückkehren.