2. Bundesliga Eine Analyse der aktuellen Durststrecke des FCM
Auch wenn der 1. FC Magdeburg mit einem schlechten Gefühl in die Länderspielpause gegangen ist, lässt sich von mieser Stimmung im Team nicht sprechen. Und dafür gibt es Gründe.
Magdeburg - Co-Trainer Andreas Schumacher schlüpfte am Mittwoch beim Training des 1. FC Magdeburg in die Rolle des Spielers. Als bei einer Übung zwei Teams gegeneinander antraten, musste er den Außenverteidiger geben. Der 43-Jährige, der beim Club für die Standards zuständig ist, betätigte sich dabei auch als Einwerfer. Und sorgte damit für Belustigung. Wie die Blau-Weißen, bei denen Baris Atik nach seinen Problemen mit dem Fußgelenk individuell arbeitete und Tatsuya Ito (laut FCM angeschlagen) fehlte, überhaupt gut gelaunt, fokussiert und engagiert zugleich arbeiteten.