2. Bundesliga FCM gegen Heidenheim: Die Trainerstimmen zum Unentschieden
Für den 1. FC Magdeburg fühlte sich das Remis wie ein Sieg an, für die Gäste aus Heidenheim wie eine Pleite. Dies war auch den Trainern sehr anzumerken.
Magdeburg - Der 1. FC Magdeburg spielt vor über 19.000 Zuschauern beinah allein auf ein Tor und erkämpft sich gegen den 1. FC Heidenheim in letzter Sekunde ein Unentschieden. Das sagten die Trainer zur Partie.
Die Sicht des 1. FC Magdeburg
Magdeburg - „Es war heute sehr wichtig, dass wir hier am Ende des Tages nicht den Platz als Verlierer verlassen“, betonte FCM-Trainer Christian Titz erleichtert. Doch im Hinblick auf den späten Ausgleichstreffer durch Tatsuya Ito gestand er: „Das war heute schon ein Stück weit glücklich, weil der Ball ist abgefälscht und geht rein.“
DER SPIELBERICHT: Ganz spätes Tor und Riesenjubel, FCM rettet einen Punkt
Die Perspektive des 1. FC Heidenheim
Heidenheims Coach Frank Schmidt war total bedient: „Ganz ehrlich, ich habe noch zu viel Blutdruck, um sachlich zu analysieren.“ Doch danach tat er genau das. Enttäuscht sagte er: „Wir haben das Spiel mit unserer Art und Weise im Griff gehabt.“ Doch trotzdem gaben die Süddeutschen zwei Zähler ab.
