2. Bundesliga Das denkt FCM-Torwart Reimann über den Start in die prickelnden Wochen und seine Zukunft
Das Heimspiel gegen den Hamburger SV läutet für den 1. FC Magdeburg die entscheidende Saisonphase ein. Im Abstiegskampf zählt beim Club jeder Punkt für die Rettung - an die Torwart Dominik Reimann glaubt.
Aktualisiert: 11.04.2024, 08:34
Der Ex-Bundesligist muss im Sturm improvisieren. Für 16-Tore-Mann Robert Glatzel (Oberschenkel) könnte es nur zu einem Joker-Einsatz reichen. „Wenn der beste Stürmer der gegnerischen Mannschaft nicht spielen kann, dann ist es erstmal nicht schlecht für uns. Aber selbst wenn er spielt, dann haben wir alle Möglichkeiten, gegen ihn so zu verteidigen, dass er gegen uns nicht treffen kann“, meint der gebürtige Münsteraner, der seine Zukunft weiterhin beim FCM sieht. „Da hat sich absolut gar nichts verändert“, betont Reimann, der zuletzt am 13. Juli 2022 in Magdeburg verlängerte.
Magdeburg - Dominik Reimann hat keine bestimmte Wiedergabeliste mit Musik, die er sich vor den Spielen des 1. FC Magdeburg zur Motivation anhört. Dafür nimmt er Videos von sich in Augenschein „mit Aktionen, die gelungen sind“, berichtet der Torwart der Elbestädter und ergänzt: „Die schaue ich mir vor dem Spiel an, um das hervorzuheben.“ Seine drei Paraden beim 0:0 bei der SV Elversberg sollen den 26-Jährigen also auch vor dem Zweitliga-Heimspiel am Sonntag gegen den Hamburger SV (13.30 Uhr/Sky) beflügeln.