2. Bundesliga Kapitän Condé spricht über die Situation des FCM – Gerücht um Schuler überrascht
Magdeburgs Spielführer Amara Condé möchte das 0:0 in Elversberg nicht überbewerten – und stärkt dem Trainer den Rücken. Indes soll Hertha ein Auge auf die Nummer 26 des Clubs geworfen haben.
Magdeburg - Amara Condé erlebte zuletzt auch aus persönlicher Sicht schwierige Wochen. Schließlich hätte der Kapitän des 1. FC Magdeburg seiner Mannschaft in der Krise gerne durchgängig auf dem Rasen geholfen. Während er bei der Niederlage gegen Hannover allerdings gar nicht zum Einsatz kam, durfte er im jüngsten Zweitliga-Duell beim SV Elversberg zumindest nach seiner Einwechslung für den verletzten Jean Hugonet (Diagnose stand gestern noch aus) in der 31. Minute das Spiel beleben. Eines hat sich für den 27-Jährigen trotz seiner reduzierten Einsatzzeit allerdings nicht verändert: Er überzeugt wie eh und je als Anführer. Nach dem 0:0 im Saarland gab der Mittelfeldspieler Einblicke, wie er über die Lage der Blau-Weißen denkt.