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Ernüchterung nach der klaren Pleite Warum der FCM gegen den HSV weit von einem Erfolg entfernt war

Der 1. FC Magdeburg bekommt vom Hamburger SV die Grenzen aufgezeigt. Ein taktischer Kniff, schwache Tagesform und die wichtigste Qualität im Fußball machen den Unterschied.

Von Tobias Haack Aktualisiert: 16.03.2025, 19:39
Philipp Hercher (links) war mit zwei Chancen noch der gefährlichste Magdeburger auf dem Platz.
Philipp Hercher (links) war mit zwei Chancen noch der gefährlichste Magdeburger auf dem Platz. Foto: Eroll Popova

Magdeburg. - Am Tag danach ging FCM-Trainer Christian Titz relativ schnell zum Alltag über. Haken dran an das ernüchternde 0:3 gegen den Hamburger SV. Die Enttäuschung aus den Kleidern schütteln, den Blick nach vorne richten. Am Sonnabend tat der 53-Jährige dies in der Regionalliga Nordost, wo er sich das 3:1 des SV Babelsberg 03 gegen Spitzenreiter Lok Leipzig zu Gemüte führte. 73 Minuten weilte Titz im Stadion, dann trat er die Heimreise an.