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2. Bundesliga Was den FCM im Frankenland erwartet

FCM-Gegner Greuther Fürth setzt auf druckvolles Stören. Dies ist für den 1. FC Magdeburg sowohl Chance als auch ein potenzielles Problem.

Von Yannik Sammert 17.03.2023, 20:09
2023 stand Verteidiger Leon Bell Bell (hier im Duell mit Fürths Marco John) wegen einer Schambeinentzündung noch nicht im Aufgebot des FCM. Nun könnte er in den Kader zurückkehren.
2023 stand Verteidiger Leon Bell Bell (hier im Duell mit Fürths Marco John) wegen einer Schambeinentzündung noch nicht im Aufgebot des FCM. Nun könnte er in den Kader zurückkehren. Foto: Eroll Popova

Magdeburg - In der Pressekonferenz vor der Zweitliga-Begegnung an diesem Sonnabend bei Greuther Fürth (13 Uhr/Sky) wurde FCM-Trainer Christian Titz nach möglichen Räumen gefragt, die sich für seine Mannschaft in dieser Partie ergeben könnten. Der Coach hatte allerdings „Träume“ statt „Räume“ gehört und sprach dies auch mit einem Lachen an: „Sie haben Räume gesagt, aber ich habe Träume verstanden.“ Tatsächlich kann es sich für sein Team im besten Fall als eine traumhafte Spielidee erweisen, hinter die zu erwartende Pressing-Zone der Fürther zu kommen.