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Ergebnis 24. Spieltag 2:2 – Unentschieden zwischen SG Union Sandersdorf und SV Fortuna Magdeburg

Für den Gastgeber SG Union Sandersdorf endete das Duell mit der SV Fortuna Magdeburg am 24. Spieltag der Fußball-Verbandsliga A-Junioren mit einer 2:2 (2:2)-Punkteteilung.

Aktualisiert: 09.04.2025, 10:51

Sandersdorf/MTU. Die SG Union Sandersdorf und die SV Fortuna Magdeburg haben sich am Freitag in einem spannenden Duell gemessen und trennten sich 2:2 (2:2).

Das erste Tor fiel kurz nach Spielstart, als Rocco Trettenbach für Sandersdorf traf und nach nur eine Minute dem Gastgeber einen Vorteil sicherte. Doch die Magdeburger gaben sich nicht so leicht geschlagen: In Minute 29 wurde das Gegentor durch Lukas Radomski erzielt.

Minute 29 SG Union Sandersdorf gleichauf mit SV Fortuna Magdeburg – 1:1

Unentschieden. Sandersdorfs Trettenbach konnte seinem Team in Minute 38 jedoch einen Vorsprung verschaffen.

Spielinfos

  • Datum & Uhrzeit: 04.04.2025, 19.30 Uhr
  • Austragungsort: Sandersdorf
  • Wettbewerb: Verbandsliga A-Junioren
  • Spieltag: 24

Kaum waren die Spieler wieder auf dem Platz, fiel dann schon der rettende Treffer für die SV Fortuna Magdeburg, als Oskar Zopf den Ball ins gegnerische Tor bugsierte und noch den Ausgleich für das Magdeburger Team erzielte (90.+1). Obwohl keine Tore mehr fielen, war der Rest des Spiels weiterhin spannend. Die SV Fortuna Magdeburg wurde noch zweimal mit Gelb verwarnt. Die Gegner von der SG Union Sandersdorf beendeten die Partie mit einer weiteren Gelben Karte.

Aufstellung und Statistik: SG Union Sandersdorf – SV Fortuna Magdeburg

SG Union Sandersdorf: Sobotta – Trettenbach, Körner, Mühlbauer (69. Behrens), Mittmeier, Nitsche, Hartmann, Osterland, Ellwert, Wieczorek, Schinkel
SV Fortuna Magdeburg: Hoffmann – Nyarko (81. Bersiner), Barnau, Rudolph, Spurek (65. Kirchhoff), Kratzke, Zopf (87. Drizari), Radomski, Rasuli (46. Starikovskiy), Rektorik, Lenze
Tore: 1:0 Rocco Trettenbach (1.), 1:1 Lukas Radomski (29.), 2:1 Rocco Trettenbach (38.), 2:2 Oskar Zopf (45.+1); Schiedsrichter: Winfried Bohrmann (Leipzig); Assistenten: Jan Bendicks, Danilo Hosang; Zuschauer: 73