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Ergebnis 28. Spieltag 1. FC Bitterfeld-Wolfen gewinnt daheim mit 3:1 gegen SSV 80 Gardelegen

Am 28. Spieltag der Fußball-Verbandsliga durfte sich der 1. FC Bitterfeld-Wolfen vor 110 Zuschauern über einen soliden 3:1 (3:1)-Erfolg gegen den SSV 80 Gardelegen freuen.

Aktualisiert: 27.04.2025, 10:51

Bitterfeld-Wolfen/MTU. Am Samstag konnte das Publikum im Jahnstadion ein erfolgreiches Heimspiel erleben. Die Bitterfeld-Wolfener gewannen souverän mit 3:1 (3:1) gegen die Gäste aus Gardelegen.

Das erste Tor fiel kurz nach Anpfiff, als Viacheslav Potapenko für Bitterfeld-Wolfen traf und nach nur eine Minute dem Gastgeber einen Vorsprung sicherte. Das Gegentor ließ nicht lange auf sich warten: Diesmal setzte Steven Beck den Ball ins Netz und verwandelte den verdienten Strafstoß für sein Team in ein 1:1 (5.).

1. FC Bitterfeld-Wolfen Kopf an Kopf mit SSV 80 Gardelegen – 1:1 in Minute 5

Unentschieden. Bitterfeld-Wolfens Illia Hlynianyi konnte seinem Team in Minute 8 jedoch einen Vorsprung verschaffen.

Spielinfos

  • Datum & Uhrzeit: 26.04.2025, 14.00 Uhr
  • Austragungsort: Bitterfeld-Wolfen
  • Wettbewerb: Verbandsliga
  • Spieltag: 28

Kurz vor dem Pausenpfiff konnte Niklas Hadaschik (Bitterfeld-Wolfen) den Ball über die Linie bringen (41.). Mit 3:1 gingen die Bitterfeld-Wolfener als Sieger vom Platz. In Spielminute 63 handelte sich der SSV 80 Gardelegen noch eine Gelbe Karte ein. Der 1. FC Bitterfeld-Wolfen hat sich somit Platz zwei gesichert.

Aufstellung und Statistik: 1. FC Bitterfeld-Wolfen – SSV 80 Gardelegen

1. FC Bitterfeld-Wolfen: Hermann – Schlegel, Bark, Hadaschik, Potapenko (68. Savrii), Günther (78. Biriuk), Krüger, Weimann, Englich, Hlynianyi, Hoffmann (86. Ehrhardt)
SSV 80 Gardelegen: Schöne – Helmuth, Fehse, Stehr (75. Berezovskyi), Schilling (41. Lehmann), Kohlhas, Scheinert (86. Melek), Gille (90. Hasanov), Schreiber (83. Kempe), Beck, Scheinert
Tore: 1:0 Viacheslav Potapenko (1.), 1:1 Steven Beck (5.), 2:1 Illia Hlynianyi (8.), 3:1 Niklas Hadaschik (41.); Schiedsrichter: Tobias Menzel (Magdeburg); Assistenten: Benedict Ohrdorf, Maximilian Soppa; Zuschauer: 110