Sportjugend Mach mit, mach\'s nach, mach\'s besser 2012 Erste Vorrunde des beliebten Wettbewerbs findet im November statt
Stendal (swi/jhe) l In knapp sechs Wochen (10. November) startet in der Sporthalle des Berufsschulzentrums in der Stendaler Schillerstraße die erste Vorrunde im Wettbewerb der Grundschulen des Landkreises Stendal "Mach mit, mach\'s nach, mach\'s besser".
Einige Schulen haben ihre Mannschaften nach Bekanntgabe der Vorrundenauslosung zurück gezogen. Schade, denn in einem Wettkampf, in dem es keine Verlierer gibt, hätte wohl jedes Kind ein Erfolgerlebnis gehabt.
17 Schulteams kommen in den Genuss der Vorrunden und dürfen die Begeisterung sowie die einmalige Wettkampfatmosphäre miterleben. Mit dabei erneut die Grundschule Rochau, die vor gut zwei Jahren ganz knapp die Endrunde verpasste und den Beweis antrat, dass die so genannten "Kleinen" nicht chancenlos in den Wettkampf gehen. Auch was die ersten Klassen angeht, gehört Rochau mit acht Neueinschulungen nicht gerade zu den "Größten". Das Programm steht, und am Sonnabend, dem 10. November, um 9.50 Uhr wird Adi mit seinen neuen Asisstentinnen Lea Melhorn und Jenny Lampe, der Jury sowie den Sponsoren die neun Schulmannschaften in die Wettkampfarena führen. Nach der großen Abschlussstaffel, die seit der ersten Auflage 2008 nicht verändert wurde, stehen die drei ersten Mannschaften für die Endrunde fest. Diese wird am 9. Dezember 2012 ab 10 Uhr in der Wischelandhalle in Seehausen stattfinden. Die Sportjugend hält viele Überraschungen bereit und wird das Finale erneut zu einem sportlichen Höhepunkt gestalten.
Am 24. November treten acht Teams in Stendal an, um die weiteren drei Endrundenmannschaften zu ermitteln. Übrigens hat Landrat Jörg Hellmuth erneut die Schirmherrschaft übernommen. Er wird auch den Wanderpokal an die Siegerschule überreichen. 2008 und 2010 gewann diesen die Grundschule Osterburg, die bei einem erneuten Sieg den Pokal für immer behalten könnte. Wie bereits erwähnt gibt es in diesem Jahr 16 Gegner, die diesen dreifachen Triumph in Folge verhindern wollen.