Nachwuchs-Handball Loks C-Jugend mit Hinspielrevanche
Die männliche C-Jugend der SG Lok Schönebeck gewann gegen den SV Wacker 09 Westeregeln mit 32:20 (15:9).
Calbe l Die männliche E-Jugend von Schhönebeck gewann gegen Germania Borne mit 27:7 (10:4).Etwas knapper siegte die weibliche C-Jugend von Lok Schönebeck. Gegen Germania Gernrode stand es am Ende 27:26. Die männliche E-Jugend II untelag in Staßfurt deutlich mit 4:22. Ebenfalls eine Niederlage musste die weibliche D-Jugend hinnehmen. Gegen den HC Salzland verloren die Schönebeckerinenn mit 14:28.
Bezirksliga West, mJC
SG Lok Schönebeck-SV Wacker 09 Westeregeln
32:20 (15:9)
In ihrem ersten Spiel im neuen Jahr konnte die männliche C-Jugend der SG Lok Schönebeck sich für die Hinspiel-Niederlage (25:18) revangieren und einen deutlichen 32:20 (15:9)-Sieg gegen SV Wacker 09 Westeregeln einfahren. Von Beginn an zeigten die Elbestädter, wer in dieser Partie das sagen haben wird und konnten sich schnell zum 4:0 (6.) absetzen und den Gegner bereits dort zur ersten Auszeit zwingen. Danach fanden die Gäste etwas besser ins Spiel und konnten Zwischenzeitlich auf zwei Tore (7:5) rankommen. In der darauf folgenden Auszeit der SG Lok weiste das Trainergespann nochmals darauf hin, mit mehr Bewegung und Druck im Angriff zu spielen. Außerdem sollte in der Abwehr kompackter gearbeitet werden. Und das gelang den Schönebeckern gut. In der Abwehr konnten immer wieder Bälle abgefangen und Lücken geschlossen werden. Paul Meyer im Tor legte den Gästen immer wieder Steine in den Weg, indem er einige gute Paraden zeigte. Im Angriff wurde endlich mit Druck gearbeitet und so konnten die Elbestädter ihre Führung immer weiter ausbauen. Beim Stand von 15:9 wurden die Seiten gewechselt. Nach der Pause fanden die Hausherren schnell ins Spiel und konnten an die Leistung aus der ersten Halbzeit anknüpfen.
Lok: Paul Meyer – Ole Mehr(6), Erik Kindlein, Paul Ole Franke, Timo Borcherding, Pascal Garbsch(4), Tobias Baake, Bennet Theile(4), Nils Brandt(3), Paul Wizuy, Xaver Siebert(14), Luca Stoye(1)
Bezirksliga West, mJE I
SV Germania Borne-
Lok Schönebeck 7:27 (4:10)
In ihrem ersten Spiel im Jahr 2018 traf die männliche E-Jugend der SG Lok Schönebeck auswärts auf den SV Germania Borne. Mit einem 27:7 (10:4)-Sieg setzten sich die Elbestädter deutlich durch. Die Lok-Jungs fanden nicht gleich ins Spiel. Zu viele Lücken waren noch in der Abwehr erkennbar. Das Spiel nach vorne war allerdings sehr gut. Immer wieder wurde der freie Mann gesehen und mit platzierten Pässen angespielt. In der Auszeit der Gastgeber wurden die Jungs nochmals motiviert und so gaben sie in den letzten vier Minuten der ersten Halbzeit alles und konnten mit einem verdienten 10:4 in die Pause gehen. In der zweiten Hälfte verbesserte sich die Abwehrleistung etwas. Im Angriff funktionierte das Zusammenspiel nach wie vor sehr gut, jedoch vergaben die Spieler im Torabschluss einige Chancen. Nichtsdestotrotz holten sich die Lok-Sieben am Ende die sicheren zwei Punkte.
Lok: Jason Becker – Jakob Kolbe (2), Jamie Emmer (3), Tom Rychlak(1), Noah Borcherding (4), Josef Morawietz (7), Connor Bartels (2), Jason Kriebel (3), Lars Ehrecke(5), Luis Hauff, Max Dosdall, Linus Matysik, Tim Doll, Nils Hausmann
Bezirksliga West, mJE II
HV Rot-Weiß Staßfurt-
Schönebeck II 22:4 (10:2)
Am Sonnabend ging es für die zweite männliche E-Jugend der SG Lok Schönebeck nach Staßfurt. Am Ende verloren die Elbestädter mit 4:22 (2:10). Auch wenn nicht über die gesamte Spieldauer hinweg, war die im Vergleich zu den vorangegangenen Spielen, deutlich gesteigerte Abwehrleistung der Schönebecker erkennbar. Hier ist anzusetzen, um hoffentlich bald einen Sieg einfahren zu können. Am Samstag geht es für die jungen Handballer dann nach Wefensleben.
Lok: Luis Stoye, Erik Heider, Til Rieszdorfer, Jason Krainnich, Luis Heyn(2), Jonas Werner, Tim Schröder(1), Lars Bilkenroht, Jannik Täubert, Ben Spangenberg, Gustav Fischer(1), Jonas Plock
Bezirksliga West, wJC
SG Lok Schönebeck-
Germ. Gernrode 27:26 (16:14)
Die weibliche C-Jugend der SG Lok Schönebeck empfing vergangenen Sonnabend den SV Germania Gernrode. Am Ende konnten sich die Schönebeckerinnen knapp mit 27:26 (16:14) durchsetzen. Ein guter Aufbau im Angriff und Teamspiel sorgten dafür, dass sich gerade in der ersten Hälfte viele Chancen erarbeitet wurden. So gingen die Elbestädterinnen schnell in Führung. Ein außerdem starker Rückhalt von Linda Pillat zwischen den Pfosten sorgte dafür, dass sich die Gastgeber einen Zwischenzeitlichen sieben Tore Vorsprung (13:6, 16.) erarbeiten konnten. Nach der Ansage des gegnerischen Trainers in der Auszeit, machten die Gäste es den Schönebeckerinnen nicht mehr so leicht. Sie fanden nun besser in die Partie und standen stärker in der Abwehr, sodass die Lok-Mädchen kaum Lücken fanden. So gelang es Gernrode zur Halbzeit noch auf zwei Tore ranzukommen (16:14). Die zweite Halbzeit war sehr ausgeglichen. Im Angriff wurde nicht mehr in die Tiefe gegangen und die Abwehr war auf beiden Seiten sehr löchrig. So blieb es bis zum Ende spannend. Die Führung mussten die Schönebeckerinnen jedoch nie aus der Hand geben und konnten am Ende einen 27:26-Sieg einfahren.
Lok: Sophie Wesemann, Linda Pillat – Jomana Wedde, Leonie Kröpke(2), Hannah Mertens, Nele Morawietz(1), Karla Kowolik(1), Vanessa Kunert(8), Lea-Vivien Beykirch, Mira Tuchen(15), Lea Hönig
Bezirksliga West, wJD
HC Salzland 06-
Lok Schönebeck 28:14 (13:8)
Die weibliche Jugend D reiste vergangenen Sonntag zum Tabellenzweiten, dem HC Salzland 06. Am Ende gewannen die Schönebeckerinnen mit 28:14 (13:8). Motiviert gingen die Mädchen in die Partie. Schon von vorn herein wurden die Lok-Schützlinge darauf eingestellt, dass es ein schnelles Spiel werden würde. Auf Grund einer guten kämpferischen Teamleistung gelang es der Lok-Sieben mitzuhalten. Es waren einige gute Spielzüge erkennbar und Lücken wurden sich erarbeitet. Jedoch zeigten die Schönebeckerinnen zu viel Respekt vor ihren Gegnern und so wurde in der Abwehr nicht konsequent genug gearbeitet. Den Salzländerinnen gelang es ihre Führung bis zur Halbzeit auszubauen (13:8). In der zweiten Halbzeit spielten die Salzländerinnen weiterhin eine offensive Manndeckung, welches das Aufbauspiel der Gäste erheblich störte. Zu viele Fehlpässe und schlecht positionierte Würfe machten es den Staßfurterinnen einfach, ihren Vorsprung weiter auszubauen.
Lok: Lea-Vivien Beykirch – Lisa Tausch, Finja Theile, Miriam Kersten, Winni Wesche, Vivien Stolzki, Tina Hartmann(2), Hannah Mertens(5), Leonie Kröpke(3), Linda Pillat(4)