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Paralympics Biederitzer kehren mit Erinnerungen für die Ewigkeit zurück

Jens Sauerbier und Steffen Wecke haben auch ohne Medaille ein unvergessliches Paralympics-Debüt erlebt. Mit der Rollstuhlrugby-Nationalmannschaft wollen sie auch 2028 in Los Angeles dabeisein.

Von Lukas Reineke 14.09.2024, 06:01
Trotz Niederlage war für Jens Sauerbier das Spiel gegen Japan eines der besten, die das Team jemals gemacht hat.
Trotz Niederlage war für Jens Sauerbier das Spiel gegen Japan eines der besten, die das Team jemals gemacht hat. Foto: picture alliance/dpa

Biederitz/Paris. - Unvergessliche Erinnerungen, Trikots von den Gegenspielern sowie Ansteckpins von Athleten aus aller Welt: Auch wenn es für die deutsche Rollstuhlrugby-Nationalmannschaft bei den Paralympics in Paris nicht zu einem Sieg gereicht hat, nahm das Team um die beiden Biederitzer Spieler Jens Sauerbier und Steffen Wecke viel aus Paris mit in die Heimat. Und an erster Stelle steht dabei: Wiederholung 2028 in Los Angeles erwünscht.