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Rennrodeln Das Lächeln des Toni Eggert geht weiter

Die Welt staunt über Toni Eggert – und er selbst womöglich auch: In Innsbruck ist der Rodler mit Sozius Florian Müller in der Erfolgsspur geblieben.

Von Daniel Hübner 09.12.2024, 20:54
Bejubeln ihr zweites Podest im zweiten Rennen: Florian Müller (l.) und Toni Eggert. Am kommenden Sonnabend sind sie in Oberhof am Start.
Bejubeln ihr zweites Podest im zweiten Rennen: Florian Müller (l.) und Toni Eggert. Am kommenden Sonnabend sind sie in Oberhof am Start. Volker Gudrun/dpa

Innsbruck/Magdeburg - Toni Eggert fährt sogar beinahe zu gut für Platz eins. Anders ist sein Resümee zum zweiten Lauf beim Rennrodel-Weltcup in Innsbruck-Igls nicht zu verstehen. „Wir haben es in der Acht-Neun fast zu gut erwischt, das führte dazu, dass wir eine krasse Variante gefahren sind.“ Allerdings: „Das war nicht ganz so sauber. Und in der 14 sind wir noch ein wenig gerutscht“, lautete seine Kurven-Analyse. Eine Zehntelsekunde, so schätzte der 36-Jährige Doppelsitzer-Pilot, habe er mit seinem neuen Sozius Florian Müller deshalb verloren. Aber diese Zehntel schneller hätte „für uns trotzdem nicht zum Sieg gereicht“.