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Skeleton Grotheer nach WM: „Ein Rückschlag zur richtigen Zeit“

Die Enttäuschung bei der WM in Lake Placid sorgt bei Christopher Grotheer für zusätzliche Motivation. Nach einem Urlaub wird der Olympiasieger mit Elan die Winterspiele 2026 anvisieren.

Von Daniel Hübner Aktualisiert: 10.03.2025, 20:03
Lake Placid war diesmal nicht seine Bahn: Christopher Grotheer.
Lake Placid war diesmal nicht seine Bahn: Christopher Grotheer. Foto: Seth Wenig/AP/dpa

Lake Placid/Magdeburg. - Er kniete noch einige Sekunden auf seinem Schlitten, dann erhob er sich, legte ein leidiges Lächeln auf seine Lippen. Aber es sind die Augen, die über Christopher Grotheer immer etwas mehr verraten als jede andere Mimik und Gestik. Dieser leere Blick enttarnte all seine Enttäuschung nach dem Einzelwettbewerb bei der Skeleton-Weltmeisterschaft in Lake Placid (USA).