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  7. Pyro-Eklat beim Europapokal – Ex-Spieler des SC Magdeburg betroffen

Handball Ex-Magdeburger mittendrin im Pyro-Eklat

Im Viertelfinale des EHF-Europapokals zwischen Partizan Belgrad und AEK Athen kam es zu einem Eklat. Weil Fans der Gastgeber Pyrotechnik aufs Spielfeld warfen, zogen sich die Gäste in die Kabine zurück. Und der Europäische Handballverband hat daraufhin aufgrund von Sicherheitsbedenken die Partie verschoben.

Von René Miller Aktualisiert: 01.04.2025, 10:45
Erik Schmidt trug in der Saison 2019/2020 dass Trikot des SC Magdeburg. Damals bereitete er sich mit den Grün-Roten in Halberstadt auf die neue Spielzeit vor. Aktuell spielt er für AEK Athen und war am Sonntag mittendrin im Pyro-Eklat von Belgrad.
Erik Schmidt trug in der Saison 2019/2020 dass Trikot des SC Magdeburg. Damals bereitete er sich mit den Grün-Roten in Halberstadt auf die neue Spielzeit vor. Aktuell spielt er für AEK Athen und war am Sonntag mittendrin im Pyro-Eklat von Belgrad. Foto: Eroll Popova

Magdeburg/Belgrad. - Mit einem Fünf-Tore-Polster (27:22) aus dem Hinspiel war AEK Athen nach Belgrad zum Viertelfinal-Rückspiel des EHF-Europapokals bei Partizan gereist. Beide Teams hatten sich unter den Gesängen der Partizan-Fans auch schon warmgemacht und waren für den Anwurf bereit. Als dann aber sogar Pyrotechnik auf dem Spielfeld landete, verließen die Spieler von AEK Athen das Parkett und zogen sich in die Kabine zurück.