Handball Ex-Magdeburger mittendrin im Pyro-Eklat
Im Viertelfinale des EHF-Europapokals zwischen Partizan Belgrad und AEK Athen kam es zu einem Eklat. Weil Fans der Gastgeber Pyrotechnik aufs Spielfeld warfen, zogen sich die Gäste in die Kabine zurück. Und der Europäische Handballverband hat daraufhin aufgrund von Sicherheitsbedenken die Partie verschoben.
Aktualisiert: 01.04.2025, 10:45

Magdeburg/Belgrad. - Mit einem Fünf-Tore-Polster (27:22) aus dem Hinspiel war AEK Athen nach Belgrad zum Viertelfinal-Rückspiel des EHF-Europapokals bei Partizan gereist. Beide Teams hatten sich unter den Gesängen der Partizan-Fans auch schon warmgemacht und waren für den Anwurf bereit. Als dann aber sogar Pyrotechnik auf dem Spielfeld landete, verließen die Spieler von AEK Athen das Parkett und zogen sich in die Kabine zurück.