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Handball SC Magdeburg crasht Flensburger Party in neuer „Halle“

SG Flensburg-Handwitt belohnt sich gegen den SC Magdeburg nicht für die Aufholjagd. Die Einweihung der GP Joule Arena, wie die Campushalle nun heißt, hatten sich die Norddeutschen anders vorgestellt.

Von Lukas Reineke Aktualisiert: 13.10.2024, 20:21
Kay Smits (l.) und seine Flensburger Kollegen Johan Hansen und Niclas Kirkelökke (r.) gingen erstmals in dieser Saison als Verlierer von der Platte.
Kay Smits (l.) und seine Flensburger Kollegen Johan Hansen und Niclas Kirkelökke (r.) gingen erstmals in dieser Saison als Verlierer von der Platte. Foto: Franziska Gora

Flensburg. - Mit versteinerten Mienen applaudierten die Spieler der SG Flensburg-Handewitt ihren Fans und bedankten sich für die Unterstützung während der 60 Minuten. Eigentlich wollten die Norddeutschen mit einem Sieg die Spitzenposition der Bundesliga festigen. Und die Rahmenbedingungen waren auch ideal. Im Vorfeld der Partie würdigte der Verein den neuen Hallennamen der bisherigen Campushalle, die künftig GP Joule Arena heißt und mit 6.300 Zuschauern natürlich ausverkauft war. Doch auf der Platte spielte der SCM dann den Partycrasher und die Flensburger mussten sich im sechsten Ligaspiel erstmals geschlagen geben.