Sachsen-Anhalt Video: Tödlicher Unfall auf der A38 - Mann wird auf die Gegenfahrbahn geschleudert und stirbt
Auf der A38 bei Merseburg sind am Donnerstag mehrere Menschen bei Unfällen verletzt worden. Ein Mann wurde auf die Gegenfahrbahn geschleudert, er starb später im Krankenhaus. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Mehr dazu im Video.
Merseburg/Reipisch/DUR - Bei zwei Unfällen auf der A38 sind am Donnerstagmittag mehrere Menschen verletzt worden. Ein schwer verletzter Mann starb später in einem Krankenhaus.
Gegen 12.30 Uhr hatte es zwischen Merseburg-Süd und Merseburg-Nord in Fahrtrichtung Göttingen zunächst einen Auffahrunfall mit zwei beteiligten Pkw gegeben. Danach gab es einen Folgeunfall.
Im Video: Schwerer Unfall auf der A38 zwischen Merseburg-Süd und Leuna
Kameraden der Feuerwehren von Merseburg und Großkayna waren im Einsatz. Beteiligt waren außerdem fünf Rettungswagen, ein Notarztfahrzeug sowie fünf Streifenwagen und ein Notfallseelsorger. Die Autobahn musste in beide Richtungen voll gesperrt werden.
Unfall im Saalekreis Mehrere Verletzte bei Unfall auf der A38 Höhe Reipisch
Zwei Pkw und ein Transporter an Unfall beteiligt. Eine Person wurde auf die Gegenfahrbahn geschleudert. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.
Merseburg/Reipisch/MZ/und - Auf der A38 ist es gegen 12. 30 Uhr zwischen Merseburg-Süd und Leuna in Fahrtrichtung Göttingen Höhe Reipisch zu zwei Unfällen gekommen. Zunächst hatte es einen Auffahrunfall gegeben. Danach gab es einen Folgeunfall, bei dem ein Transporter auf die verunfallten Fahrzeuge aufgefahren ist. Dabei wurde eine Person, die sich nach dem Unfall an der Mittelleitplanke aufhielt, auf die Gegenfahrbahn geschleudert und musste reanimiert werden. Ein Rettungshubschrauber brachte den Schwerverletzten in ein Krankenhaus.
Auch eine weitere Person wurde verletzt und im Rettungswagen versorgt. 11 Kameraden der Feuerwehren von Merseburg und Großkayna waren im Einsatz und haben die auslaufenden Betriebstoffe gebunden und die Fahrbahn von Unfallteilen beräumt. Beteiligt waren außerdem fünf Rettungswagen, ein Notarztfahrzeug, sowie fünf Streifenwagen und ein Notfallseelsorger. Die Autobahn musste in beide Richtungen voll gesperrt werden.