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Lesertelefon vor Bundestagswahl Leser zornig auf Linken-Chef: „Ich bin doch kein Drecksack“

Vor der Bundestagswahl am 23. Februar können Leser Spitzenkandidaten aus Sachsen-Anhalt befragen. Heute steht Janina Böttger (Linke) Rede und Antwort. Es geht um den Umgang mit Syrern in Deutschland, um Renten-Ungerechtigkeit bei geschiedenen Frauen und um 15 Euro Mindestlohn.

Von Jens Schmidt 04.02.2025, 18:00
Janina Böttger, Sachsen-Anhalts Spitzenkandidatin der Linken am Lesertelefon. 2024 wurde sie als Landesvorsitzende ihrer Partei wiedergewählt. Die gebürtige Merseburgerin lebt in Halle. Als studierte Verwaltungsmanagerin arbeitet sie als Referentin für Wirtschafts- und Europapolitik in der Landtagsfraktion in Magdeburg.
Janina Böttger, Sachsen-Anhalts Spitzenkandidatin der Linken am Lesertelefon. 2024 wurde sie als Landesvorsitzende ihrer Partei wiedergewählt. Die gebürtige Merseburgerin lebt in Halle. Als studierte Verwaltungsmanagerin arbeitet sie als Referentin für Wirtschafts- und Europapolitik in der Landtagsfraktion in Magdeburg. Uli Lücke

Magdeburg - Horst Neumann, Magdeburg: Ihr Parteivorsitzer von Aken hat gesagt, alle, die über Abschiebung nach Syrien reden, sind Drecksäcke. Was erlaubt sich der Herr? Er hat damit Millionen Deutsche beleidigt. Ich meine: Wer arbeitet, soll gern hierbleiben; wer uns aber auf der Tasche liegt, soll zurück. Deswegen bin ich doch kein Drecksack.