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Rechtswidrige Wahl Nun also doch: Stadtratsvorsitz-Wahl in Magdeburg wird wiederholt

Nun steht endgültig fest: Weil der erste Versuch erwiesen rechtswidrig war, müssen die Stadträte erneut an die Wahlurne. Wann es soweit ist und wie es um die Stellvertreter steht.

Von Sabine Lindenau Aktualisiert: 16.07.2024, 10:26
Blick von der Zuschauertribüne in den Ratssaal im Alten Rathaus Magdeburg. Der neu gewählte Stadtrat muss erneut an die Wahlurne.
Blick von der Zuschauertribüne in den Ratssaal im Alten Rathaus Magdeburg. Der neu gewählte Stadtrat muss erneut an die Wahlurne. Foto: Uli Lücke

Magdeburg. - Die komplette konstituierende Sitzung muss nicht wiederholt werden, wohl aber dieser eine umstrittene Punkt: die Wahl des Ratspräsidenten. Der in einer inzwischen erwiesen rechtswidrigen Wahl gewählte Stadtratsvorsitzende Wigbert Schwenke ist diesen Posten vorerst wieder los. Ein Sondertermin noch vor der turnusmäßigen August-Sitzung soll allerdings nicht einberufen werden.