Ein Job für das eigene Auto: € 400 pro Monat mit privatem Carsharing dazuverdienen
vpm-i Um mit dem eigenen Auto Geld zu verdienen, muss man es nicht zwangsläufig mit Werbung bekleben oder als Kurierdienst einsetzen. Über privates Carsharing kann man sein Auto zur Vermietung anbieten und damit Geld verdienen, ohne viel dafür zu tun. Lohnen tut es sich für alle - vor allem aber fürs Portemonnaie des Fahrzeughalters.
Carsharing ist derzeit in aller Munde. Genauso wie eBay oder Facebook ist die Idee so simpel, dass man sich wundert, warum nicht schon vor Jahren jemand darauf gekommen ist. tamyca steht für "take my car" und ist Deutschlands größte Plattform für privates Carsharing. Die Idee ist einfach: tamyca bietet Privatpersonen eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Carsharing-Anbietern und gibt Autobesitzern die Möglichkeit, ihr Auto auf der Webseite zur Vermietung einzustellen und damit Geld zu verdienen. Während einer Vermietung wird das Auto durch einen Rundum-Versicherungsschutz abgesichert, der vom Mieter gezahlt wird. Philipp, 23 Jahre alt, Auszubildender: "Ich habe einen Smart und fahre ihn höchstens zwei Mal in der Woche. Bis vor wenigen Monaten stand der Wagen oft ungenutzt rum. Seit 4 Monaten vermiete ich mein Auto über tamyca und verdiene damit richtig gutes Geld. Ca. 400 Euro springen dabei für mich durchschnittlich pro Monat raus."
Die Idee, das eigene Auto zu vermieten, um die Fixkosten besser decken zu können oder die Haushaltskasse aufzubessern, ist nicht nur für Studenten attraktiv. Auch für Familien, deren Zweitwagen oft nur zum Kinderabholen oder Einkaufen genutzt wird, ist privates Carsharing interessant und rentiert sich. Das Gute an privatem Carsharing: Als Vermieter muss man (fast) nichts dafür tun, um mit dem eigenen Auto Geld zu verdienen. Eine kostenlose Anmeldung mit dem eigenen Auto reicht aus und die Kasse kann klingeln.
Natürlich bietet privates Carsharing auch für "autolose" Personen viele Vorteile und macht sie im Handumdrehen mobil. Auf der Webseite und über die tamyca-App kann man einsehen, welche Autos in der Nähe zur Verfügung stehen und diese direkt anfragen. Der Preis, der angezeigt wird, enthält bereits die Versicherungsgebühr und ist meistens deutlich günstiger als Carsharing mit kommerziellen Anbietern.
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