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Bergbau-Geschichte Das steckt hinter neuem Denkmal in Blankenburg

Mehrere Tonnen schwer ist das neue Wahrzeichen der Oesig. Das Denkmal soll an die Entstehung der einstigen Wohnsiedlung für Bergarbeiter am Rande Blankenburgs erinnern.

Von Holger Manigk 04.10.2022, 19:29
Der Heimatverein Oesig um Bernd Lindner (links im Bild) weiht das neue Denkmal der einstigen Bergarbeiter-Siedlung Blankenburgs ein. Andreas Pawel, Chef des Hüttenröder Bergvereins, berichtet über die Geschichte des Wohngebiets.
Der Heimatverein Oesig um Bernd Lindner (links im Bild) weiht das neue Denkmal der einstigen Bergarbeiter-Siedlung Blankenburgs ein. Andreas Pawel, Chef des Hüttenröder Bergvereins, berichtet über die Geschichte des Wohngebiets. Foto: Holger Manigk

Blankenburg - Auf die Ursprünge der Oesig als Siedlung für Bergarbeiter hat bislang wenig hingewiesen – bis auf die Bergmannstraße. Der Blankenburger Stadtrat hatte Ende 2020 beschlossen, die Asphaltpiste durch ein neues Wohngebiet auf dem ehemaligen Sportplatz des Quartiers so zu benennen. Nun steht an der Kreuzung Bergmannstraße/ Beiersdamm ein neues tonnenschweres Wahrzeichen für die Oesig.