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Offener Brief Burger Initiative für Flüchtlinge ausgebremst

Das Burger Bündnis gegen Rechts hat sich dafür eingesetzt, dass das Jerichower Land „Sicherer Hafen“ für Flüchtlinge wird. Die Resonanz macht die Akteure ratlos.

Von Thomas Pusch Aktualisiert: 23.02.2022, 20:34
Eine geflüchtete Frau mit ihren Kinder am Rand einer Straße in der Nähe des  Flüchtlingslagers Moria.
Eine geflüchtete Frau mit ihren Kinder am Rand einer Straße in der Nähe des Flüchtlingslagers Moria. Foto: dpa

Burg - Die Bilder sind wohlbekannt. Und sie berühren. Tausende Menschen in Flüchtlingslagern an Europas Außengrenzen, ohne Hoffnung auf ein neues Leben. Die Initiative „Seebrücke - Sichere Häfen schaffen“ wirbt dafür, Alternativen in Deutschland zu bieten. Das Burger Bündnis gegen Rechts wollte dafür den Kreistag gewinnen - und wurde enttäuscht.