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Rote armee in leitzkau Nach Plünderungen und Vergewaltigungen: Schockierende Massen-Abtreibungsaktion wird publik

Tiefflieger, Artilleriefeuer, Plünderungen und Vergewaltigungen: Der Lehrer Franz Linsdorf dokumentierte akribisch, wie Leitzkau ab April 1945 zerstört wurde. Mit erschreckenden Details schildert er auch die Ankunft der Roten Armee - und die schockierenden Folgen für Frauen.

Von Thomas Schäfer 13.04.2025, 11:08
Schloss „Althaus“ nach der Bombardierung. Das Foto wurde aus östlicher Richtung von außerhalb der Schlossanlage gemacht. Die Zerstörung war so groß, dass der Komplex des Schlosses „Althaus“ samt Rittersaal abgerissen wurde. Rechts ist Schloss „Hobeck“ zu sehen.
Schloss „Althaus“ nach der Bombardierung. Das Foto wurde aus östlicher Richtung von außerhalb der Schlossanlage gemacht. Die Zerstörung war so groß, dass der Komplex des Schlosses „Althaus“ samt Rittersaal abgerissen wurde. Rechts ist Schloss „Hobeck“ zu sehen. Foto: Archiv Förderkreis Leitzkau

Leitzkau. - Am 13. April 1945 wurde Leitzkau bombardiert und zerstört. Ein Leitzkauer Lehrer hat alles dokumentiert - auch der Einmarsch der Roten Armee und ihre schockierenden Taten.