Hilfe nach Sturmkatastrophe in Irland Avacon Mitarbeiter aus Gardelegen und Salzwedel: "Wahnsinnige Dankbarkeit gar nicht gewohnt"
Avacon Mitarbeiter aus Gardelegen und Salzwedel erlebten beim Einsatz nach der Sturmkatastrophe in Irland Überraschendes: von Pommes, Geduld und Herzlichkeit.
Aktualisiert: 17.02.2025, 15:11

Altmarkkreis/Longwood. - In ganz besonderer Mission gingen Anfang Februar Avacon-Mitarbeiter aus dem Altmarkkreis auf weite Reise. Christian Pott aus Gardelegen und seine Kollegen Lucas Tramm, Jens Forjahn und Ralf Eike Schwarz aus Salzwedel halfen in Irland, Schäden nach dem schlimmen Sturm Eowyn zu beseitigen – und erlebten erstaunlich gelassene und zudem sehr freundliche Iren.