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Quedlinburgs Domschatz soll digital ins rechte Licht gesetzt werden

„Digitale Schätze – Mediathek“: Das ist der Titel eines Projektes, mit dem der Quedlinburger Domschatz für Besucher erlebbarer werden soll. Über den Stand der Dinge berichtet der verantwortliche Kurator Elmar Egner in einer Pressemitteilung.

Aktualisiert: 02.12.2021, 18:12
Der Heinrichsschrein ist eines der kostbaren Stücke des Quedlinburger Kirchenschatzes.
Der Heinrichsschrein ist eines der kostbaren Stücke des Quedlinburger Kirchenschatzes. Foto: Domschatz Quedlinburg

Quedlinburg (vs) - Die Stiftskirche und der Kirchenschatz in Quedlinburg werden in normalen Jahren von rund 90.000 Gästen im Jahr betrachtet und bewundert. Allerdings gibt es laut Egner Barrieren, die nicht von jedem Besucher überwunden werden können. Der Aufstieg auf den Stiftsberg oder gar die Anreise bis zum Ort sind Hemmnisse, die nicht allseits schaffbar sind.