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Naturschutz im Unesco-Biosphärenreservat Drömling Spuren der Biber: Ist das größte Nagetier Europas in Gefahr?

Biber sind faszinierende Baumeister, die ganze Landschaften umgestalten. Ein Ranger erzählt, warum diese Tiere früher gejagt wurden. Wie viele Reviere gibt es derzeit im Drömling? Welchen Bedrohungen sind die Nager heutzutage ausgesetzt?

Von Anett Roisch 26.03.2025, 06:00
Der Biber ist an seinem Schwanz, einer breiten hornartigen Kelle, zu erkennen. bei Gefahr schlägt der Biber mit seinem Schwanz aufs Wasser, um die anderen Familienmitglieder zu warnen.
Der Biber ist an seinem Schwanz, einer breiten hornartigen Kelle, zu erkennen. bei Gefahr schlägt der Biber mit seinem Schwanz aufs Wasser, um die anderen Familienmitglieder zu warnen. Foto: Anett Roisch

Piplockenburg. - „94 Reviere wurden bei der letzten Kartierung für das gesamte Biosphärenreservat Drömling gezählt. 21 Reviere waren nicht besetzt“, erzählt Ranger Ulf Damm zur Biberwanderung in Piplockenburg.