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Zehn Jahre nach der Bundesgartenschau Touristen begeben sich in Havelberg auf die Spuren der Buga

Zehn Jahre nach dem Start des Großereignisses in der Havelregion erfreuen in Havelberg Blumenrabatten und Kunst noch immer. Was die Buga heute sonst noch bringt.

Von Andrea Schröder Aktualisiert: 21.04.2025, 18:18
Zehn Jahre nach der Eröffnung der Bundesgartenschau in Havelberg begeben sich Besucher wie Anne Niebuhr aus Berlin gern auf die Spuren der Buga.
Zehn Jahre nach der Eröffnung der Bundesgartenschau in Havelberg begeben sich Besucher wie Anne Niebuhr aus Berlin gern auf die Spuren der Buga. Andrea Schröder

Havelberg. - Zehn Jahre nach der Bundesgartenschau 2015 zeigt sich: Die Buga war mehr als ein temporäres Blütenmeer – sie hat Spuren hinterlassen, die bis heute in der Havelregion sichtbar und spürbar sind. Damals vereinte die Gartenschau unter dem Motto „Fünf sind eins“ die Städte Brandenburg an der Havel, Premnitz, Rathenow, Stölln und Havelberg zu einem deutschlandweit beachteten Großprojekt. Für Havelberg war die Buga ein starker Impulsgeber – städtebaulich, touristisch und emotional.