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Todesfall Getötete Kezhia aus Klötze: So wurde ihre Leiche von Geoinformatikern aus Oldenburg gefunden

Drei Wissenschaftler der Jade Hochschule entwickelten für die Suche nach der zunächst vermissten Kezhia aus Klötze ein Programm, das letztendlich zum Fundort der getöteten 19-Jährigen führte.

Von Gesine Biermann Aktualisiert: 04.08.2023, 18:24
Die Geoinformatiker Jörn Ahlers (von links) und Tobias Werner sowie Prof. Dr. Thomas Brinkhoff vor der eigens für die Ermittlungen der Polizei Stendal erstellten interaktiven Kartenapplikation.
Die Geoinformatiker Jörn Ahlers (von links) und Tobias Werner sowie Prof. Dr. Thomas Brinkhoff vor der eigens für die Ermittlungen der Polizei Stendal erstellten interaktiven Kartenapplikation. Foto: Jade Hochschule/Andreas Rothaus

Oldenburg/Klötze - Mitte März erreicht die Forscher um Professor Dr. Thomas Brinkhoff im Institut für Angewandte Photogrammetrie und Geoinformatik der Oldenburger Jade-Hochschule eine ungewöhnliche Anfrage: Die Polizeiinspektion Stendal bittet sie um Mithilfe bei ihrer Suche nach der 19-jährigen Kezhia H. aus Klötze.