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Energieregion Jübar Neuer Windpark: Holzwerk hat den größten Vorteil

Für den geplanten Windpark Gladdenstedt-Nettgau soll ein Bebauungsplan aufgestellt werden. Im Gemeinderat gab es allerdings auch Bedenken gegen das Vorhaben.

Von Walter Mogk 21.03.2025, 08:00
Zu den Hauptabnehmern des im geplanten Windpark Gladdenstedt-Nettgau erzeugten Stroms soll das Nettgauer Werk von Sonae Arauco gehören. Durch die Direkteinspeisung entfallen dort die Kosten für Netzentgelte.
Zu den Hauptabnehmern des im geplanten Windpark Gladdenstedt-Nettgau erzeugten Stroms soll das Nettgauer Werk von Sonae Arauco gehören. Durch die Direkteinspeisung entfallen dort die Kosten für Netzentgelte. Foto: Walter Mogk

GLADDENSTEDT. - Zu den vielen Projekten, die im Rahmen der Energieregion Jübar geplant sind, gehört auch ein neuer Windpark zwischen Gladdenstedt und Nettgau. Er soll auf einer Fläche von circa 200 Hektar nördlich, östlich und südöstlich des Holzwerkstoffzentrums der Sonae Arauco (ehemals Glunz) entstehen.