1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Magdeburg
  6. >
  7. 5. OKTOBER: Ausgehen in Magdeburg - Veranstaltungen und Events am Samstag

5. OKTOber Ausgehen in Magdeburg -  Veranstaltungen und Events am Samstag

Breakdance-WM, Theater, Konzerte, Travestie, Kabarett und mehr - die Volksstimme hat ein Programm aus dem Magdeburger Veranstaltungskalender für Samstag, 5. Oktober 2024, zusammengestellt.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 03.10.2024, 13:14
Magdeburg ist Bühne für die Breakdance-WM vom 4. bis 6.10.
Magdeburg ist Bühne für die Breakdance-WM vom 4. bis 6.10. Foto: Veranstalter

Magdeburg - Auch Samstag, der 5. Oktober 2024, bietet in Magdeburg ein vielfältiges Programm, das die Volksstimme auf dieser Seite zusammengetragen hat.

Was ist (sonst noch) los in Magdeburg?

Vom Techno bis zum Schlager - Ideen zum Ausgehen in Magdeburger Clubs gibt es auf einer eigenen Seite.

Für Ihre Planung: Die aktuelle Wettervorhersage für Magdeburg

Ausgehen in Magdeburg: Tickets bei Biberticket kaufen

Breakdance-WM in Magdeburger Messehallen

Vom 04. bis 06. Oktober 2024 finden in der Landeshauptstadt Magdeburg die offiziellen World-Championships im Breakdance sowie der World-Cup in Hip-Hop, Popping und Inklusion statt. Teilnehmende aus über 30 Nationen, darunter bis zu 1500 Tänzerinnen und Tänzer sowie mehr als 8.000 Zuschauer werden zu den vier offiziellen erwartet. Veranstaltungsort sind die Messehallen an der Tessenowstraße.

Bereits im Vorfeld der Weltmeisterschaft wurde in der gesamten Stadt ein kostenloses kulturelles Rahmenprogramm unter dem Titel „Urban Dance Festival“ ausgerichtet. Geboten wird ein einzigartiges Kunst-, Tanz-, Musik und Kulturfestival.

Konzert: Fauré und Brahms im Dom

Der Magdeburger Domchor und die Magdeburgische Philharmonie laden diesen Sonnabend zu einem besonderen Konzertabend im Magdeburger Dom ein. Im Mittelpunkt stehen zwei bedeutende Werke der klassischen Musik: das Requiem von Gabriel Fauré, aufgeführt anlässlich seines 100. Todestages, sowie die Alt-Rhapsodie von Johannes Brahms.

Gabriel Fauré komponierte sein einziges Requiem mit religiösem Inhalt, das erstmals am 16. Januar 1888 in der Pariser Kirche La Madeleine anlässlich des Jahresgedächtnisses des Architekten Joseph-Michel Le Soufaché aufgeführt wurde. Eine überarbeitete Fassung dieses Werkes erlangte Berühmtheit, als sie auf der Weltausstellung 1900 in Paris präsentiert wurde. Faurés Requiem hebt sich von anderen Vertonungen dieser Form ab, da es nicht durch dramatische Elemente geprägt ist, sondern durch eine friedliche, versöhnliche Atmosphäre. Es vermittelt die Botschaft, dass der Tod nicht als endgültiges Ende, sondern als Übergang ins Himmelreich zu verstehen ist.

Johannes Brahms' Alt-Rhapsodie basiert auf einem Text von Johann Wolfgang von Goethe, der aus einer Harzreise des Dichters hervorging. Das Werk wurde 1870 in Jena uraufgeführt. Es zeichnet sich durch eine musikalische Vielfalt aus, die Naturstimmungen nachzeichnet – mal hell und klar wie Sonnenschein, mal geheimnisvoll wie Nebelschwaden. Brahms verleiht den verschiedenen Instrumentengruppen sowie der Altistin Raum zur Entfaltung und schafft so eine Atmosphäre, die zwischen Einsamkeit und Wärme, Hoffnung und Enttäuschung wechselt.

Das Konzert beginnt diesen Sonnabend, 5. Oktober, um 18.30 Uhr im Dom.

Magdeburg feiert das Kaiser-Otto-Fest

Vom 3. bis 6. Oktober 2024 verwandelt sich das Magdeburger Domviertel einmal mehr in eine prächtige mittelalterliche Metropole. Das Kaiser-Otto-Fest hat auch für seine 14. Auflage zahlreiche Highlights im Gepäck.

Lesen Sie auch: Mittelalter in Magdeburg: Ritter, Rhythmen und Raufereien machen Stadtgeschichte erlebbar

Vom Kloster Unser Lieben Frauen über den Domplatz bis hin zur Bastion Cleve tauchen die Besucher in Magdeburgs Vergangenheit ein. Sie begegnen Feuerspucker, Wahrsager, Artisten und Spielleuten. Von den Bühnen sowie inmitten des Markttreibens wird mittelalterliche Musik erklingen. Dazwischen arbeiten Töpfer sowie Schmiede und es drehen sich historische Karussells. Wenn die Dämmerung hereinbricht, wird sich auch der schaurige Pestzug wieder den Weg über das gesamte Festgelände suchen und in teils dramatischen Inszenierungen am Dom, in der Möllenvogtei und am Kloster diese dunkle Seite des Mittelalters erlebbar machen.

Bühne: Kleiner Spatz vom Bosporus im Magdeburger Forum Gestaltung

Musiktheater steht für Magdeburg diesen Sonnabend im Veranstaltungskalender. Im Forum Gestaltung wird „Der kleine Spatz vom Bosporus“ gezeigt. Das Stück ist eine Ost-West-Berlin-Istanbul-Geschichte von Tugsal Mogul und Christiane Hagedorn, begleitet von Songs der türkischen Pop-Ikone Sezen Aksu.

Der Abend vermittelt eindrucksvoll den Wunsch nach Freiheit und das Überwinden von Grenzen, so die Veranstalter. Auf dem alten Dachboden ihrer Kindheit findet die deutsch-türkische Popsängerin Selma eine Kiste mit Briefen und das Tagebuch ihrer Mutter Gudrun, einer Ostberlinerin mit „Herz und Schnauze“, die sich eines Tages, damals im Jahr 1971, Hals über Kopf in Mehmet verliebt, einen rührend schüchternen, dabei überaus charmanten Türken, der als Gastarbeiter jenseits der Mauer in Berlin-Kreuzberg lebt. Im Strudel der Erinnerungen entfaltet sich eine bewegende Geschichte und je tiefer Selma in die Welt ihrer Eltern eintaucht, desto mehr beginnt sie die Ereignisse zu verstehen, die damals – vor und nach dem Fall der Berliner Mauer – ihr eigenes Leben für immer verändert haben.

Als Frontfrau der im Zuge der Produktion gegründeten deutsch-türkischen Formation AnahtarBahnhof verkörpert Christiane Hagedorn im Stück sowohl Selma, als auch deren Eltern. Und sie singt gemeinsam mit den vier Musikern live und in türkischer Sprache die Lieder von Selmas Idol Sezen Aksu, der türkischen Pop-Ikone, zu deren Konzerten Türken und Kurden, Rechte und Linke, Frauen mit und ohne Kopftuch pilgern und die noch heute zärtlich „Minik serce“ genannt wird, auf Deutsch: „Kleiner Spatz“, heißt es in einer Ankündigung weiter.

"Der kleine Spatz vom Bosporus" beginnt diesen Sonnabend, 5. Oktober, um 20 Uhr im Forum Gestaltung in der Brandenburger Straße 10. Einlass zu der Vorstellung ist ab 19 Uhr.

„Pension Werner“ im Magdeburger Schauspielhaus

In der Tragikomödie „Pension Werner“ im Schauspielhaus des Theaters Magdeburg in der Otto-von-Guericke-Straße 64 stehen das Leben und die gescheiterten Hoffnungen des titelgebenden Protagonisten im Mittelpunkt. In einer Pension in der ostdeutschen Provinz, die kaum noch Gäste anzieht, hadert Werner mit seinem verpfuschten Leben, das selbst durch Alkohol nicht mehr erträglicher wird. Zu seiner Frustration hat sich auch noch seine ehemalige Schwägerin bei ihm einquartiert, deren politische Karriere gescheitert ist. Auch der erschöpfte Notfallsanitäter Michael, der ehrenamtlich Bäume pflanzt, kann Werners Pessimismus nicht aufhellen.

Die von Jan Friedrich modernisierte Fassung von Anton Tschechows „Onkel Wanja“ blickt auf die heutige Gesellschaft und fragt nach den Gründen für unser Handeln oder Nicht-Handeln. Im Zentrum steht die Frage, was uns zu dem macht, was wir sind, und wie es zu den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen, wie dem starken Rechtsruck, gekommen ist. Die Inszenierung wird am 5. Oktober, 2. November, 15. November (mit anschließendem Nachgespräch) und 13. Dezember, jeweils um 19.30 Uhr, aufgeführt.

„Täuschungsmanöver – Travestie De Luxe“ im Theater in der Grünen Zitadelle

Am Samstag, dem 5. Oktober, um 20 Uhr gastiert „Täuschungsmanöver – Travestie De Luxe“ zum dritten Mal im Theater in der Grünen Zitadelle im Breitn Weg 8a. Die Travestieshow zählt zu den besten ihrer Art in Europa und bietet ein unterhaltsames, sinnliches und einzigartiges Erlebnis. Prachtvolle Kostüme und internationale Künstler präsentieren die Kunst der Verwandlung in vielfältigen Facetten. Die diesjährige Produktion gilt als eine der aufwendigsten und besten der Show, die seit über 17 Jahren erfolgreich auf Tournee ist.

Die Mischung aus Travestie und Comedy sorgt für einen kraftvollen und dynamischen Abend, der das Publikum mit Energie und Leidenschaft für die Kunst begeistert. Atemberaubende Kostüme und aufwendige Choreografien werden visuell brillant in Szene gesetzt und sorgen für zahlreiche Überraschungen und besondere Effekte. Mit ihrem hohen Qualitätsanspruch schafft es „Täuschungsmanöver“, das Publikum jedes Jahr aufs Neue zu berühren und auf höchstem Niveau zu unterhalten.

Lumagica im Magdeburger Elbauenpark

Seit dem 27. September 2024 öffnet der Elbauenpark erneut seine geheimnisvollen Pforten und entführt dich in eine faszinierende, dunkle Jahreszeit. "Begib dich auf eine Reise voller leuchtender Natur- und Fabelwesen, interaktiver Installationen und handgefertigter Lichtkunst!", heißt es in der Ankündigung.

Auch interessant: Eintrittskarten gibt es bei Biberticket

Der Elbauenpark wird erneut mit lebendigen Farben, faszinierenden Licht-Installationen in ein magisches Wunderland verwandelt. Wieder werden die Grenzen der Vorstellungskraft überschritten und die Besucher in eine Welt der Fantasie entführt. Zu den angekündigten Highlights der Lumagica 2024 zählen die Illuminierung des Jahrtausendturms sowie eine große Multimediashow auf dem Angersee, die alle zehn Minuten stattfinden wird.

Im Jahr 2022 begeisterte Lumagica – Magdeburger Originale über 50.000 Zuschauer. Jede Komponente für sich ist bereits faszinierend, doch wenn sich die Magie des funkelnden Lichts mit der lokalen Originalität des Ortes verbindet, entsteht eine unwiderstehliche Atmosphäre voller beeindruckender Eindrücke.

Kendall Lujan mit Folk und Jazz im Volksbad Buckau

Die amerikanische Künstlerin Kendall Lujan aus Portland, Oregon, gibt am 5. Oktober um 20 Uhr im Volksbad Buckau in der Karl-Schmidt-Straße 56 ein Konzert. Bekannt für ihre eindringliche Stimme und ihre einzigartige Mischung aus Folk und Jazz, verbindet Lujan in ihren Songs kraftvolle Gesangsdarbietungen mit Einflüssen aus altem Jazz und Country. Ihre Musik schafft eine melancholische Atmosphäre, die das Publikum in ihren Bann zieht und es in eine tief emotionale musikalische Welt eintauchen lässt.

Mit ihrer Debüt-EP aus dem Jahr 2023 und einem bevorstehenden Studioalbum im April 2024 hat Kendall Lujan bereits beachtliche Erfolge erzielt. Ihre Songs fanden Platz auf offiziellen Playlists von Spotify und Apple Music, und das Musikvideo zu ihrer Single „Forget me Knots“ wurde auf MTV gezeigt. Lujan gewann gemeinsam mit ihrem Duo „Caliko“ mehrere Songwriting-Wettbewerbe und trat als Vorband für Künstler wie Amos Lee auf. Ihre Tourneen führten sie bereits durch Europa und die USA, wo sie mit Künstlern wie Frazey Ford und Allie Crow Buckley auf der Bühne stand.

Nicht von schlechten Eltern“ im "... nach Hengstmanns" in Magdeburg

Sebastian und Tobias Hengstmann traten am 8. November 2003 erstmals mit ihrem eigenen Kabarettprogramm gemeinsam auf die Bühne. Unter dem Motto „Wir spielen so lange die Verwandten reichen!“ folgten zahlreiche weitere Vorstellungen, die bis heute andauern.

Im Rahmen ihres 19. Programms „Nicht von schlechten Eltern“ geben die Kabarettbrüder Einblicke in die vielen Erlebnisse, die sie gemacht haben – sowohl die schönen als auch die herausfordernden. Aufgrund der Vielzahl an Ereignissen sind sie zu dem Schluss gekommen, dass ein einziges Programm nicht ausreicht, um alles zu erzählen. Daher haben sie beschlossen, zusätzlich ein Buch zu veröffentlichen, das diese Geschichten weiterführt. Mit diesem Jubiläum reihen sich die Hengstmann-Brüder in die Reihe derer ein, die glauben, dass ein Buch das passende Medium ist, um ihre Erlebnisse umfassend festzuhalten.

Das Kabarett „...nach Hengstmanns“ befindet sich am Breiten Weg 37. Vorstellungen finden am 5., 16., 23. und 31. Oktober jeweils um 19.30 Uhr und am 20. Oktober um 15 Uhr statt.

Abschluss der Interkulturellen Wochen

Am 5. Oktober enden in Magdeburg die Interkulturellen Wochen.

Am 4. von 13 bis 19 Uhr und am 5. Oktober von 10 bis 13 Uhr werden in der Stadtbibliothek Magdeburg im Breiten Weg 109 zwei verschiedene Workshops angeboten. Interessierte können traditionelle iranische Kunstmotive, typische iranische Designs und kreative Methoden iranischer Collage-Techniken kennenlernen. An beiden Tagen gibt es zudem ein iranisches Porträt-Gemälde mit freier Gesichtsfläche, das insbesondere Frauen dazu einlädt, sich fotografieren zu lassen und so sich selbst ein wenig mit der iranischen Kultur zu verbinden.

Am Sonnabend läuft am gleichen Ort ein Blitzschachturnier.

„Heimat - eine Suche“ im Magdeburger MDR-Landesfunkhaus

Die Ausstellung „Heimat - eine Suche“ im MDR-Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt in der Stadtparkstraße 8 in Magdeburg ist bis zum 4. November zu sehen. Sie bildet den 18. Herbstsalon des Kunstvereins Herbstsalon und wird in Kooperation mit der Vereinigung Deutsch-Italienischer Kultur-Gesellschaften (VDIG) präsentiert.

Gezeigt werden Werke der italienischen Malerin Claudia Buttignol und des deutschen Bildhauers Klaus Cenkier. Buttignols Arbeiten zeichnen sich durch eine poetische, ätherische Ästhetik aus, während Cenkier kraftvolle Metallobjekte schafft. Beide Künstler setzen sich in ihrer Kunst mit dem Thema „Heimat“ auseinander, was zu spannenden Kontrasten zwischen den Materialien und künstlerischen Ansätzen führt.

Zur Vernissage am 28.9. sprechen Lothar Günther und Rita Marcon-Grothausmann sowie Oliver Scharfbier. Begleitet wird der Nachmittag  musikalisch vom duo riendo aus Leipzig.

Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind montags bis freitags von 8 bis 14 Uhr sowie am Wochenende von 10 bis 14 Uhr.

Malerei von Hans-Hendrik Grimmling im Kunstmuseum Magdeburg

Ineinander verknotet, verschlungen, umklammert - so stellt Hans-Hendrik Grimmling sein Thema, das menschliche Drama der Existenz, den Kampf, die Tragödie immer wieder dar. Es sind die Menschen, die miteinander ringen, die leiden, die verzweifeln und die Hoffnung schöpfen, die ihn interessieren. Für Grimmling ist Kunst kein Beiwerk, sondern etwas Universelles, etwas dringend Notwendiges. „Es sei die Rettung vom Leben“, so sagt er.

Ein Ausstellung mit Werken von 1978 bis 2024 läuft bis 12.1. im Kunstmuseum Magdeburg im Kloster Unser Lieben Frauen in der Regierungsstraße 4 bis. 

Die Schau fragt nach den Grundlagen seiner Malerei, dem Ursprung der malerischen Prozesse, die aus Farben Formen entstehen lassen, sowie nach der Kraft, die sich in seinen Bildern ausdrückt. Mit nur wenigen Farben, vor allem Schwarz, Rot, Gelb und Weiß, bewegt sich Grimmlings Werk zwischen figürlicher Darstellung und Abstraktion. Die kräftige Rhythmik der Formen fügt sich immer von neuem zu typischen Motiven wie Kopf, Hand, Vogel und Knoten und veranschaulicht die zerbrechliche Seite des Menschen. Zugleich sind seine Bilder Refugien, Momente der Fixierung.

Fotografie aus der Ukraine im Kunstmuseum Magdeburg

Sergiy Bratkov (geb. 1960) ist bekannt für seine radikal verstörenden und schrillen Fotografien, die hinter der schönen bunten Oberfläche einen schonungslosen Zustandsbericht der Gesellschaft liefern. In der Ausstellung zeigt er erstmals neue Bildzyklen und Videos, die ab dem Zeitpunkt des Überfalls Russlands auf die Ukraine entstanden sind. Aus dem ironisch beobachtenden Fotografen ist ein fragender Analyst geworden, dessen neue Serien die Schrecken des Krieges in der einstigen Heimat zu verarbeiten suchen, ohne in Hoffnungslosigkeit zu versinken.

Die Ausstellung "Sergiy Bratkov. My Brother's Cats" läuft im Kunstmuseum Magdeburg im Kloster Unser Lieben Frauen in der Regierungsstraße 4 bis 6. Die Ausstellung wird bis 6. Oktober zu den regulären Öffnungszeiten des Museums gezeigt.

„Art & Vielfalt - Impressionen aus der Tier- und Pflanzenwelt“ im Magdeburger Museum für Naturkunde

Das Museum für Naturkunde Magdeburg in der Otto-von-Guericke-Straße 68-73 zeigt derzeit die Ausstellung „Art & Vielfalt - Impressionen aus der Tier- und Pflanzenwelt“ ein. Sie bietet Besuchern die Gelegenheit, die beeindruckende Vielfalt der Natur zu entdecken. Die Ausstellung präsentiert eine Vielzahl von Exponaten, die die Schönheit und Einzigartigkeit der Tier- und Pflanzenwelt hervorheben. Interessierte sind herzlich eingeladen die Faszination der Natur in all ihren Facetten zu erleben. Geöffnet ist das Museum Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr.

Die Ausstellung ist das Ergebnis des Kunstwettbewerbes um das „Guericke-Einhorn“, der vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Magdeburg und dem Museum alle zwei Jahre veranstaltet wird. Ausgeschrieben wird der Preis für Künstler, die Wildtiere und -pflanzen naturrealistisch darstellen und damit die Artenvielfalt unserer Erde kreativ thematisieren.

Ausverkauft und Restkarten in Magdeburg

Keine Karten gab es zum Redaktionsschluss mehr für "Lasst uns in Ruhe" um 20 Uhr in der Magdeburger Zwickmühle in der Leiterstraße 2a und für die "Kleinstadtnovelle" um 19.30 Uhr im Schauspielhaus.

Nur noch wenige Karten waren zum Redaktionsschluss für die Söhne Mannheims um 20 Uhr im Opernhaus am Universitätsplatz 9 zu haben.