1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Magdeburg
  6. >
  7. 7. NOVEMBER 2024: Veranstaltungen Magdeburg - Ausgehen, Events und Tipps für die Freizeit am Donnerstag

EIL

7. NOVEMber Ausgehen in Magdeburg - Events, Veranstaltungen und Freizeit am Donnerstag

Magie, Musik, Kabarett, Schauspiel und mehr stehen am 7.11.2024 auf dem Programm in Magdeburg. Die Ideen hat die Volksstimme zusammengestellt.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 06.11.2024, 12:53
Susanne Hofmann und Gennadiy Vinogradski präsentieren besondere Arrangements quer durch die Musikgeschichte. 
Susanne Hofmann und Gennadiy Vinogradski präsentieren besondere Arrangements quer durch die Musikgeschichte.  Foto: Duo Margaux

Magdeburg - Magdeburg bietet auch am Donnerstag, 7. November 2024, Programm. Die Volksstimme hat auf dieser Seite Tipps aus dem Veranstaltungskalender zusammengetragen.

Was ist (sonst noch) los in Magdeburg?

Für Ihre Planung: Die aktuelle Wettervorhersage für Magdeburg

Konzert: Duo Margaux im Antoniussaal des Magdeburger Wasser- und Schifffahrtsamts

Im Antoniussaal des Wasser- und Schifffahrtsamtes gibt das Duo Margaux am Donnerstag ein Konzert. Seit Oktober 2020 musizieren Susanne Hofmann (Violine) und Gennadiy Vinogradski (Akkordeon) gemeinsam. Ihre musikalische Zeitreise beginnt im Barock bei Johann Sebastian Bach, führt über den „Tango nuevo“ und Jazz-Standards von Joseph Kosma bis hin zu internationalen Volksliedern. Die besondere instrumentale Mischung sorgt für ebenso melancholische wie temperamentvolle Stimmung während des Konzertes, heißt es in der Konzertankündigung. Ein Höhepunkt sei die feurig ausgelassene und gleichsam melancholische Volksmusik Ungarns und Rumäniens.

Organisiert wird das Konzert von der Gesellschaft für Mitteldeutsche Kultur Magdeburg. Das Duo Margaux spielt am Donnerstag, 7.11., 18 Uhr, im Antoniussaal des Wasser- und Schifffahrtsamtes, Fürstenwallstraße 19.

Kabarett: Premiere für "Ausgezählt!" bei den Hengstmanns in Magdeburg

„Ausgezählt!“ hat am 7.11. im Kabarett „...nach Hengstmanns“ Premiere. Die Veranstalter versprechen einen Abend voller scharfsinniger Satire und humorvoller Reflexionen über die politische Landschaft. In ihrem zweiten gemeinsamen Programm nehmen Franziska Hengstmann, Heiko Herfurth und Tobias Hengstmann das Thema der Wahlen und der politischen Zustände auf die Schippe.

In einer Mischung aus Spielszenen, Konferenz-Elementen und Musik hinterfragen die drei Kabarettisten die Mechanismen von Demokratie und Gesellschaft. Sie stellen die Frage, ob das Ergebnis von Wahlen nicht nur das Ende eines Prozesses darstellt, sondern auch den Beginn einer neuen Ära – oft verbunden mit der Erfahrung von Resignation oder einem Gefühl des „Am Boden Liegens“. Doch was bedeutet es, „am Boden zu liegen“? Ist es ein Zustand der Handlungsunfähigkeit oder eine Art von Fluchtverhalten vor dem, was man gemeinsam gewählt hat?

Das Stück bietet nicht zuletzt Raum für Improvisation und interaktive Elemente, bei denen das Publikum einbezogen wird – eine Facette, die das Programm durch die unbedingte Spielfreude der Akteure besonders lebendig macht. Die Texte wurden von den Autoren Frank, Sebastian und Tobias Hengstmann sowie Heiko Herfurth verfasst und bieten eine klare, jedoch oft humorvolle Auseinandersetzung mit komplexen politischen Themen.

"Ausgezählt!" hat diesen Donnerstag, 7. November, um 19.30 Uhr Premiere im „...nach Hengstmanns“ im Breiten Weg 37. Weitere Vorstellungen sind für den 8., 9., 13., 14. und 28. November und am 7., 10., 13., 19. und 21. Dezember um 19.30 Uhr sowie am 10. November um 15 Uhr geplant.

"Tanz den Kommunismus" - Lesung mit Henryk Gericke in der Sudenburger Feuerwache

Am Donnerstag, den 7. November 2024, lädt der Autor und Herausgeber Henryk Gericke zu einer Lesung mit dem Titel „Tanz den Kommunismus – Punkrock DDR 1980 bis 1989“ ein. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr in der Sudenburger Feuerwache in der Halberstädter Straße 140 und beschäftigt sich mit einem bislang wenig beleuchteten Kapitel der ostdeutschen Sub- und Gegenkultur. Zwischen 2005 und 2007 wurde dieses Thema erstmals durch verschiedene Ausstellungen, ein Buch und eine Kinodokumentation unter dem Titel „too much future“ einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Seitdem sind zahlreiche Publikationen erschienen, die sich mit dem Punkrock in der DDR befassen, viele davon jedoch in einer Weise, die entweder den westdeutschen Underground der 1980er Jahre idealisieren oder sich in Klischees und Opferdarstellungen verlieren.

Henryk Gericke stellt in „Tanz den Kommunismus“ ausschließlich Punkbands vor, die in der DDR illegal tätig waren und sich konsequent gegen staatliche Zensur stellten. Dabei wird der Punkrock als eine Form des Widerstands verstanden, die weit mehr war als nur ein rebellischer Ausdruck; er war ein „Rausch“, eine „Elementargewalt“ und ein „sittenwidriges Fest der Sinne“, das einen hohen Preis hatte. Das Buch fokussiert sich auf den freien und ungebremsten kreativen Geist der Bands, die keinerlei Erlaubnis von staatlicher Seite benötigten und sich ihre eigene kulturelle und soziale Realität schufen.

Die Lesung gibt Einblicke in die Porträts dieser Bands und vermittelt dabei ein vielschichtiges Bild der Gegenkultur der DDR, das über die bloße Geschichte einzelner Gruppen hinausgeht. Gericke strebt an, ein Kaleidoskop zu erschaffen, das sowohl die Bands selbst als auch ihr soziales und kulturelles Umfeld widerspiegelt.

Henryk Gericke, 1964 in Ostberlin geboren, ist nicht nur als Autor und Herausgeber tätig, sondern auch als Galerist und Musiker bekannt. In den 1980er Jahren war er Sänger der Punkband The Leistungsleichen und engagierte sich als Herausgeber unabhängiger Publikationen und Samisdat-Hefte. 2010 gründete er die Staatsgalerie Prenzlauer Berg, und seit 2019 gibt er die Schallplatten-Edition „tapetopia – GDR Undergroundtapes 1980–1990“ heraus. 2020 veröffentlichte er die von ihm herausgegebene Dreifachvinylbox (inkl. Buch) „too much future – Punkrock GDR“.

„Der Magier“ im Theater in der Grünen Zitadelle

Am Donnerstag, den 7. November 2024, lädt Christopher Köhler zu seiner Live-Show „Der Magier“ im Theater in der Grünen Zitadelle (Breiter Weg 8A) ein. Die Veranstaltung beginnt um 20:00 Uhr und verspricht eine fesselnde Mischung aus Magie, Stunts und Illusionen.

Im Mittelpunkt der Show steht die Frage: „Realität oder Illusion?“ Diese Frage wird zum zentralen Element, wenn Köhler das Publikum auf eine außergewöhnliche Reise mitnimmt, bei der die Grenzen zwischen der Wirklichkeit und der Magie kontinuierlich verschwimmen. Mit seiner einzigartigen Fähigkeit, die Erwartungen der Zuschauer zu überlisten, schafft er Momente voller Staunen und Nervenkitzel.

„Der Magier“ kombiniert extreme Stunts, schockierende Elemente und begeisternde Illusionen, die das Publikum in ihren Bann ziehen. Köhler versteht es, die Zuschauer zu fesseln und ihnen ein Erlebnis zu bieten, das weit über gewöhnliche Magie hinausgeht. Die Show ist eine Mischung aus Rock und Magie – laut, schnell und unglaublich. Die Bühne verwandelt sich in eine Arena des Unerklärlichen, in der Köhler mit visuellen Close-Up-Illusionen verblüfft und waghalsige Entfesselungen im Stil von Houdini präsentiert. Auch spontane Publikumsaktionen sorgen für überraschende und spannende Momente.

„Diese Show ist ein Feuerwerk der Magie und der unterschiedlichen Emotionen“, erklärt der Magier. „Ich möchte die Zuschauer herausfordern, ihre Sinne zu schärfen und die Grenzen ihrer Vorstellungskraft zu sprengen. In meiner Welt ist alles möglich.“

Sylvie Brasi liest in der Magdeburger Stadtbibliothek aus dem fünften Winkler-Krimi

Am Donnerstag, 7. November stellt die Magdeburger Autorin Sylvie Brasi in der Regionalen Lesestunde in der Zentralbibliothek im Breiten Weg 109 um 16 Uhr ihren fünften Magdeburg-Krimi vor. Der Eintritt ist frei.

In Winklers fünften Fall mit dem Titel „Obscura Mens – Dunkler Verstand“ erzählt sie von Kommissar Winkler, der seines Teams beraubt wurde und die Tage mit ungeliebtem Papierkram verbringt. Er fühlt sich zu Unrecht kaltgestellt, ist gelangweilt und beginnt, in eigener Sache zu ermitteln, was alte Wunden aufreißt.
Seit dem Jahr 2020 schreibt die Autorin über die Erfolge und Misserfolge des Ermittlers, der in Magdeburg Mordfälle löst. Inzwischen gibt es bereits fünf Bände aber Sylvie Braesi hat noch viele Ideen und Schauplätze für weitere Magdeburg-Krimis im Kopf.

Ausstellung in der Magdeburger Stadtbibiothek erinnert an Willy Brandt

Wenige Wochen nach dem Mauerfall jubelten am 19. Dezember 1989 Tausende Menschen auf dem Magdeburger Domplatz Willy Brandt zu, der in die Elbestadt gekommen war, um der gerade gegründeten Sozialdemokratischen Partei in der DDR um Markus Meckel und den späteren Magdeburger Oberbürgermeister Willi Polte seine Unterstützung zuzusagen. Jetzt zeigt die Wanderausstellung „Willy Brandt – Freiheitskämpfer, Friedenskanzler, Brückenbauer“ die wichtigsten Stationen im Leben des Friedensnobelpreisträgers. Am Donnerstag, 7. November, wird die Schau um 17 Uhr in der Stadtbibliothek im Breiten Weg 109 eröffnet.

Zur Einführung spricht Wolfram Hoppenstedt, der Geschäftsführer der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung, die die Wanderausstellung erstellt hat. Lübecker Arbeiterjunge, Nazi-Gegner, Sozialdemokrat, Regierender Bürgermeister von Berlin, Außenminister und Bundeskanzler, Friedensnobelpreisträger und Weltpolitiker – die Wanderausstellung spiegelt rund 50 Jahre nach Beginn seiner Kanzlerschaft das Leben Willy Brandts im Licht der wechselvollen Geschichte Deutschlands und Europas im vergangenen Jahrhundert wider. Demokratie und Frieden Zeit seines Lebens setzte sich Willy Brandt für Freiheit, Frieden, Demokratie und Gerechtigkeit ein. Im Inneren mehr Demokratie wagen, in der Ostpolitik den Wandel durch Annäherung erwirken und die Europäische Gemeinschaft vertiefen – das waren große Projekte des ersten sozialdemokratischen Bundeskanzlers.

Nachhaltige Akzente setzte er auch durch sein Eintreten für den Umweltschutz und eine globale Solidarität. Ausgehend von Willy Brandts Biografie wirft die Ausstellung einen detaillierten Blick auf einzelne Lebensabschnitte und Amtsperioden. Weitere Ausstellungsmodule widmen sich den politischen Grundwerten und Themenfeldern, die Willy Brandt sein gesamtes Leben lang antrieben: Umweltschutz, Frieden, europäische Einigung, Demokratie und globale Gerechtigkeit. Zahlreiche Fotos, Objekte, Film- und Tonaufnahmen bieten eine einzigartige Möglichkeit, Brandt in der Wanderausstellung neu kennenzulernen.

Die Schau wird bis zum 3. Dezember zu den Öffnungszeiten, wochentags 10 bis 19 Uhr sowie sonnabends 10 bis 13 Uhr gezeigt.

"Frankenstein KI“ im Kulturhistorischen Museum

"Frankenstein KI“ ist eine Inszenierung der Kammerspiele Magdeburg, die sich mit den ethischen und existenziellen Fragen rund um künstliche Intelligenz auseinandersetzt. Die Vorstellung lädt das Publikum ein, eine Erfindung zu erleben, die die Welt revolutionieren könnte – eine Maschine, die dem Menschen zu Willen ist, optimiert und perfektioniert.

Doch während der Wissenschaftler, der diese KI erschaffen hat, auf ein Problem stößt, beginnt er zu zweifeln. Beim Sprachtraining mit dem Roman „Frankenstein“ entdeckt er einen Widerstand in der Maschine. Ist es ein technischer Fehler oder identifiziert sich die KI tatsächlich mit der Kreatur, dem Monster aus Mary Shelleys Klassiker? Bald wird der Wissenschaftler unsicher, ob er die Maschine noch kontrollieren kann oder ob er nicht längst von ihr gesteuert wird. In dieser Inszenierung wird die ursprüngliche „Frankenstein“-Erzählung mit unserem heutigen Verständnis von KI verbunden, um grundlegende Fragen der Wissenschaftsethik und der Emanzipation eines Schöpfers von seinem Werk zu stellen.

Die Inszenierung untersucht die Parallelen zwischen dem klassischen Stoff und modernen Fragestellungen der künstlichen Intelligenz. Zum ersten Mal arbeiten die Kammerspiele mit der Tänzerin Lena Wenke zusammen, die mit Jochen Gehle eine langjährige künstlerische Partnerschaft pflegt. In „Frankenstein KI“ vereinen sie Schauspiel mit zeitgenössischem Tanz und Bewegungselementen. Die Regie führt Michael Magel, während das Video von Kevin Schulz kommt und Ulrike Gehle für die Ausstattung verantwortlich zeichnet. Die Dramaturgie wurde von Dirk Heidicke entwickelt.

Die Aufführungen finden im Kulturhistorischen Museum Magdeburg in der Otto-von-Guericke-Straße 68 bis 73 stat. Die nächsten Termine sind am 7. und 9. November 2024 sowie am 14., 15. und 16. November 2024, jeweils um 20 Uhr. Für den 8. November sind die Karten ausverkauft.

„Kein Verstand in Sicht“ in der Magdeburger Zwickmühle

Das politisch-satirische Kabarettprogramm „Kein Verstand in Sicht“ bringt Marion Bach und Heike Ronniger zusammen mit ihrer Bordkapelle, bestehend aus Oliver Vogt und Christoph Deckbar, auf die Bühne der Magdeburger Zwickmühle in der Leiterstraße 2a.

Nach ihrer satirischen Kreuzfahrt „Mit Volldampf ins Aus“ stehen sie nun wieder fest auf dem Boden der Tatsachen – oder zumindest versuchen sie es. Unter der Regie von Frank Voigtmann und basierend auf einem Buch von Voigtmann und Robert Schmiedel, thematisiert das Programm auf humorvolle Weise die politischen und gesellschaftlichen Missstände in Deutschland.

Während Deutschland einst als Vorbild galt, kann es heute nur noch belächelt werden. Die Ampelregierung, die Schuldenbremse und die „Doppel-Wumms“-Politik werden dabei ebenso durch den Kakao gezogen wie der Zustand des Bildungssystems und der Fachkräftemangel in zahlreichen Bereichen. Ob es nun um das Verfassungsgericht, künstliche Intelligenz oder Klimakleber geht – in „Kein Verstand in Sicht“ werden aktuelle Themen scharfzüngig und mit einer ordentlichen Portion Satire auf die Bühne gebracht.

Für 20 Uhr sind am 7., 8., 13., 22., 27. und 28. November Vorstellungen geplant, zudem am 3. November um 17 Uhr und am 20. November um 15 Uhr.

"Josef Schaf will auch einen Menschen" im Magdeburger Puppentheater

Drzeit präsentiert das Magdeburger Puppentheater in der Warschauer Straße 25 die Aufführung "Josef Schaf will auch einen Menschen" von Kirsten Boie in einer Fassung von Miriam Locker. Die Inszenierung, die sich an Kinder ab 6 Jahren richtet, steht unter der Regie von Hans Jochen Menzel, mit Ausstattung von Udo Schneeweiß und Puppen von Peter Lutz und Udo Schneeweiß. Die Dramaturgie liegt in den Händen von Miriam Locker, während Linda Mattern und Lennart Morgenstern die Spielrollen übernehmen.

In der Geschichte geht es um Josef Schaf, der unzufrieden ist, weil er keinen eigenen kleinen Hausmenschen hat, während alle anderen in seiner Klasse einen besitzen. Eines Tages findet er im Geburtstagspaket Bubi, einen höflichen kleinen Menschen in einem schicken Anzug und Hut. Von nun an muss Josef Verantwortung übernehmen und sich um Bubi kümmern, was zu unerwarteten Wendungen führt. Die Geschichte bietet einen humorvollen und hintergründigen Blick auf das Leben der Tiere und Menschen.

Die Aufführungen finden an folgenden Terminen statt: Am 3. November um 15 Uhr und 16.30 Uhr, am 5. und 7. November um 10.30 Uhr, am 6. November um 9 Uhr sowie am 8. November um 9 Uhr und 10.30 Uhr. Bereits ausverkauft waren im Vorverkauf zum Redaktionsschluss die Vorstellungen am 5. und 7. November um 9 Uhr und am 6. November um 10.30 Uhr. Gegebenenfalls gibt es für diese noch Restkarten an der Tageskasse.

Ausverkauft in Magdeburg

Keine Karten gab es zum Redaktionsschluss mehr für für "Käpt’n Karton und Ingrid, die Möwe" ab 9 Uhr im Schauspielhaus in der Otto-von-Guericke-Straße 64 sowie für "Hennys kulinarische Insel" um 17 Uhr im Theater an der Angel in der Zollstraße 19.

Gegebenenfalls sind an der Kasse vor Veranstaltungsbeginn noch Tickets zu haben.