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  7. Anschlag in Magdeburg: Domprediger Jörg Uhle-Wettler im Interview

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Nach dem furchtbaren Attentat Magdeburgs Domprediger über den Anschlag und seine Folgen

Domprediger Jörg Uhle-Wettler über den theologischen Blick auf Anschlag und Attentäter, Opfer und Bewältigung sowie die Magdeburger Stadtgesellschaft und welche Rolle der Dom spielt.

Von Rainer Schweingel Aktualisiert: 24.02.2025, 10:19
Einige von Tausenden von Kerzen, die in Gedenken an die Opfer in der Stadt aufgestellt wurden, hier im Bereich der Lichterwelt auf dem Domplatz
Einige von Tausenden von Kerzen, die in Gedenken an die Opfer in der Stadt aufgestellt wurden, hier im Bereich der Lichterwelt auf dem Domplatz Foto: dpa

Magdeburg - Das Attentat auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt am 20. Dezember 2024 bewegt die Magdeburger bis heute. Ob direkt oder mittelbar betroffen – die schreckliche Tat hat tiefe Wunden gerissen und beschäftigt die Elbestädter auch Wochen danach noch. Neben professioneller Hilfe suchen viele Magdeburger auch Beistand in der Familie, bei Freunden und Bekannten, aber auch beim Dom und seinem Pfarrer. Volksstimme-Redakteur Rainer Schweingel sprach mit Domprediger Jörg Uhle-Wettler über seine Erfahrungen seit dem Anschlag und ob er den Attentäter besuchen würde.